Mein Name ist Elli
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... knieenden, er küsste knabbernd meinen Hals, den ich ihm darbot wie ein Tier, das sich dem Stärkeren unterwarf.
Mein rationales Denken ist ausgeschaltet, ich befinde mich auf einer anderen Ebene, mich windend vor Wollust, den jungen Schwarzen ausgeliefert.
Der Schwarze, der zwischen meinen Beinen kniet kann sehen wie ich feucht und feuchter werde, wie sich Feuchtigkeit in Nässe verwandelt, er beugt sich vor, legt seinen Mund auf meine erregte Spalte.
Laut stöhnend artikuliere ich sein Tun.
Hart streicht seine Zunge durch den Schlitz, ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen.
Nie zuvor habe ich so intensiv irgendetwas gefühlt, möchte weinen, lachen und stöhnen und das alles gleichzeitig.
Elli liegt nackt auf ihrer Decke, die Farbigen sind an ihrer Seite, hinter ihr und zwischen ihren Beinen.
Jede Stelle ihres, nun schweißnassen, Körpers können sie erreichen.
Die junge Frau windet sich in ihrer Lust, in den Armen des Mannes während die anderen sich an ihrem schönen Körper voll kindlicher Neugier berauschen. Nie zuvor hattes sie eine weiße Frau, nie konnten sie sich vorstellen, dass es Frauen gibt, die das alles mit sich machen liesen, sich dabei vor Lust stöhnend so hingaben.
Die Männerwollten mehr.
Schon seit Monaten hatten sie keine Frau mehr gehabt, ihr Tun war schon längst aus der Kontrolle und aus dem Vorsatz, wir schauen sie nur an, herauskatapultiert.
Mit steifen Schwänzen lechzten sie nach dem Körper der schönen jungen Frau.
Eilig ...
... streiften sie ihre Shirts herunter, wollten die Haut der Frau auf der ihrigen fühlen, die kurzen Hosen flogen davon, nackt knieten sie nun an dem straffen weiblichen Fleisch und ergötzten sich an ihrer Lust.
Der Junge der Ellis Geschlecht so hingebungsvoll verwöhnt hat rutschte weiter nach oben, Elli stöhnte auf, sicher wusste sie was sie zu erwarten hatte.
Ich lief über vor Lust, zitternd nahm ich wahr das sich der Junge, der meine Spalte so schön verwöhnt hat nach oben über meinen Körper schob. Es muss ein fantastisches Bild abgeben wie sich sein schwarzer Körper über mich schob, ich wusste was nun folgen würde und ich wollte es. Sanft küsst er meine Lippen, ich umfange ihn, ziehe seinen Kopf zu mir, küsse ihn leidenschaftlich, er erwidert meine Gunst.
Steif wie ein Stamm liegt sein Phallus auf meinem Venushügel, seine Hand massiert eine meiner Brüste, seine Zunge tanzt mit der meinen einen Tanz voller Leidenschaft.
Endlich, er rutscht nach unten, seine Spitze berührt die Schamlippen, er schiebt seine Hüfte nach vorn, dringt langsam in mich ein.
Ich verspürte es, die Schamlippen welche sich zur Seite gedrückt um den Eindringling legen, ihn willkommen heißen in meiner warmen, nassen Grotte.
Ich kralle mich an ihm fest, stöhne fast leidend.
Die anderen beschäftigen sich weiter mit allen Stellen meines Körpers die sie erreichen können, gespannt schauen sie mich an.
Jede Regung in meinem Gesicht nehmen sie in ihrem Wissen auf, freuen sich über meine Lust, ...