Mein Name ist Elli
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... nicht geil wäre, wäre sie schon aufgesprungen und weggelaufen!)
Einer der jungen Kerle kniete sich hinter mich, noch immer fühlte ich mich nicht bedroht.
„Was wollt ihr?" fragte ich, doch ich erntete nur Schulterzucken.
Sie sprachen kein Wort Deutsch, waren offenbar erst seit kurzem hier. Langsam liesen sie sich auf ihre Knie sinken, einer ganz dreist zwischen meinen Beinen. Erst jetzt realisierte ich das ich die Beine immer noch leicht gespreizt auf der Decke liegen hatte, sie zu schließen war nun nicht mehr möglich.
Tief in mir baute sich eine, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, undefinierbare Geilheit auf. Der Mann hinter mir legte seine Hände auf meine Schultern und zog mich zu sich.
In einer anderen Situation hätte ich das als schön empfunden, ich lag wirklich sehr gemütlich und der warme Körper in meinem Rücken fühlte sich sehr gut an, so aber war ich überfordert mit dem was hier abging.
Seitlich knieten zwei Jungs, die sich wohl entschlossen hatten alles auf eine Karte zu setzen.
Sanft, zögerlich legten sie ihre Hand auf meinen flachen Bauch und streichelten mich.
Saaxiibkay wuu saxnaa, dumarka Jarmalku way jecel yihiin markay raggu ku biiraan. (Mein Freund hatte Recht, deutsche Frauen lieben es wenn ihnen Männer beiliegen.) sagte der welcher zwischen meinen Beinen kniete.
Ich verstand das natürlich nicht, wollte auch nicht von ihnen berührt werden, aber, wenn nicht immer dieses „aber" wäre, es fühlte sich so extrem gut ...
... an.
Ihre warmen, langgliedrigen, schwarzen Hände die sanft den Bauch streichelten, der Kontrast ihrer schwarzen Haut auf meiner weißen Haut, das alles fühlte sich gut und Unglaublicherweise, auch richtig an.
Ich wurde immer wuschiger, fing an dieses Spiel zu genießen.
Abbrechen könnte ich das alles jederzeit, dachte ich.
Langsam streichelten sie sich nach oben, kurz darauf hatten sie meine zwei Halbkugeln erreicht und streichelten diese fordernd, jedoch nicht brutal.
Sie hatten meine Nippel, die sich ihnen schon entgegen reckten für sich entdeckt, zupfend, zwischen den Fingern rollend, drückend, verwöhnten sie die empfindlichen Spitzen.
Mein Level schoss nach oben und mein Atem beschleunigte sich merklich.
Bal eeg! iyaduna way rabtaa. (Seht! Sie will es auch.) Einer der Kerle rief diese Worte aufgeregt seinen Kumpanen zu.
Die Kerle, die an meinen Beinen saßen blieben nicht untätig, ich spürte ihre Hände an meinen Beinen, wie sie diese streichelnd erkundeten.
Warme schwarze Hände, welche über meine Schenkel strichen, immer näher an meine Mitte heran, diese jedoch noch nicht berührten, die Hände an den Brüsten, ja ich gestehe, sie hatten mich erlegt, ich hatte keine Kontrolle mehr, war jetzt schon so erregt das ich aufstöhnte und sie wussten sicher dass sie mich nehmen konnten.
Es machte mich total kirre, die ganzen Hände, die meinen Leib betasteten, streichelten, sanft aber fordernd, zurückhaltend aber zielstrebig.
Ich lag in den Armen des hinter mir ...