Das spontane Abenteuer
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... an die Bar zieht. Die Typen, die neben mir sitzen begreifen schnell und machen den beiden Platz.
Artig geben wir uns die Hand und die Blicke der beiden, die mir über den Körper gleiten, versprechen einen geilen Abend.
Sie heißt Sandra und ich sehe sie mir genauer an, als sie sich neben mich setzt. Sie hat mittelgroße Brüste, die durch die Korsage größer erscheinen, als sie wirklich sind. Sie trägt einen roten Slip, der aufblitzt, als sie ihren kurzen Rock hochschiebt um sich zu setzen. Ihr Arsch ist wie alles andere an ihr mittelgroß und sie hat ein ansteckendes Lächeln in einem ovalen Gesicht, das von zwei grünen Augen, einem sinnlichen Mund und einer Hochsteckfrisur ihrer langen, braunen Haare eingerahmt wird.
Thomas, ihr Ehemann, hat einen wirklich schön anzusehenden muskulösen Body und ein Lächeln zum Dahinschmelzen. Er lacht viel und seine Freundlichkeit wirkt echt. Seine kurzen, dunkelblonden Haare sind genau das, was ich bei einem Mann liebe.
Wir trinken Sekt zusammen und ich streiche Sandra über den Körper. Sie lächelt und streichelt mich ebenfalls. Nach einer Weile küsse ich sie auf den Mund und flüstere ihr ins Ohr. „Ich möchte erst mit dir in den Nahkampf gehen und anschließend kann sich Thomas gerne beteiligen. Geht das für euch klar?"
Sie nickt und flüstert mit ihrem Mann. Der lächelt und nickt ebenfalls, nimmt Sandra an die Hand und wir suchen uns ein leeres Zimmer.
Es ist ein schönes, großes Zimmer mit reichlich Platz auf der Liebewiese. ...
... Ich schließe die Tür ab und die beiden nicken zur Bestätigung. Thomas zieht sich in eine Ecke zurück, wo ein Stuhl steht und ich finde es großartig, wie er mitspielt.
Sandra und ich legen ins auf die Liegewiese und beginnen uns heftig zu küssen und zu streicheln. Ich bin bereits megascharf, als wir uns gegenseitig ausziehen und Sandra sich in 69'er Position auf mich legt.
Hingebungsvoll lecke ich ihre Muschi und werde von ihr geleckt. Ihr Nektar ist köstlich und meine Erregung steigt schnell. Mit ihrer geschickten Zunge und kundigen Fingern bringt sie mich zu einem ersten Orgasmus und ich beeile mich damit, mich zu revanchieren.
Anschließend legen wir ans aneinander gekuschelt auf die Liegewiese und küssen uns. Durch die Bullaugen des Zimmers starren uns zahlreiche Augen an und nicht wenige nehmen ihre Hand hoch und recken den Daumen.
Auch ihnen scheint es Spaß gemacht zu haben. Wir schauen zu Thomas, der seinen Schwanz ausgepackt hat und zum ersten Mal an diesem Abend erlebe ich eine leichte Enttäuschung. Im Gegensatz zum Rest seines Körpers ist sein Schwanz eher unterdurchschnittliches Mittelmaß.
Ich schaue Sandra an und die lacht freundlich. Laut genug, dass Thomas uns hören kann, sagt sie: „Wir lieben uns, aber Thomas weiß auch, dass er mich damit nicht befriedigen kann. Deshalb gehen wir hierher. Er weiß, dass ich zur richtigen Befriedigung einen anständigen Männerschwanz brauche. Deswegen hat er nichts dagegen, wenn ich mit anderen ficke, nicht wahr, ...