1. Das spontane Abenteuer


    Datum: 12.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... dass er zurück auf den Stuhl gehen soll.
    
    Wir alle wissen, was das bedeutet. Er setzt sich hin und Sandra flüstert mir ins Ohr: „Sollen wir zwei hereinlassen?"
    
    Ich grinse und antworte: „Können auch mehr sein!"
    
    Sandra lacht und sagt laut: „du gefällst mir!" Dann steht sie auf, entriegelt die Tür und öffnet sie.
    
    „Zwei unbefriedigte Ladys warten auf potente Gentlemen", sagt sie und ich höre leises Lachen. Wir legen uns auf die Liegewiese und eine Horde Kerle strömt herein. Ich habe nur Augen für die Schwänze, die sie vor sich her tragen und mir fällt ein langer, dünner Schwanz ins Auge, der jetzt gut als Zwischenschritt nach Thomas kümmerlichen Männlichkeit passen würde. Der Typ, zu dem der Schwanz gehört ist etwa fünfzig, hat einen leichten Bauchansatz und hat einen Bart. Okay, da stehe ich nicht so drauf, aber ich will ihn ja auch nicht küssen.
    
    Ich winke ihn zu mir, während Sandra einem anderen Kerl signalisiert, dass er zu ihr kommen soll.
    
    Mein Begatter nimmt sich ein Kondom und fummelt ihn über seinen Schwanz, dann öffne ich die Beine weit für ihn und er versteht. Er legt sich auf mich und schafft es irgendwie seinen Penis in meine Muschi zu stopfen.
    
    Es ist ein wunderbares Gefühl, als er mit leichten Stößen beginnt und ich das Gewicht seines Körpers auf mir spüre. Für mich gehört es für einen guten Fick dazu, dass ich einen Mann auch körperlich spüre, seine Wärme, seine Kraft.
    
    Ich ziehe ihn zu mir und drücke seinen Kopf an meinen Hals, den er auch ...
    ... gleich zu knutschen beginnt.
    
    Wir ficken eine Weile und so langsam beginnt sich in mir eine geile Erregung aufzubauen.
    
    „Ja, mach weiter, mach weiter", stöhne ich meinem Liebhaber leise ins Ohr und feuere ihn damit noch weiter an.
    
    Neben mir höre ich, wie Sandra laut aufstöhnt. Der Kerl, den sie ausgewählt hat, hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz und scheint ihr richtig gutzutun.
    
    Zusammen mit dem Kerl, der mich fickt, erreiche ich den Endspurt und als sich meine Muschi zusammenzieht stöhnt er auf und hämmert mir unrhythmisch seinen Schwanz hinein.
    
    Schade, ich hätte es gern enoch etwas länger mit ihm getrieben, da er nicht ungeschickt war, doch so flüstere ich ihm ein „Danke!" ins Ohr und er versteht sofort, was das heißt.
    
    Pflichtschuldig rollt er sich von mir herunter und verschwindet irgendwann aus meinem Blickfeld. Ein älterer, dicker Mann mit kleinem Schwanz macht sich auf den Weg zu mir, doch ich lehne lächelnd an und zeige auf einen Kerl, der einen richtig schönen, dicken Hammer in der Hand hat und langsam wichst. Ich winke ihn zu mir und lächle.
    
    Fünf Sekunden später spüre ich, wie sein mächtiger Hammer sich in mich schiebt. Er ist sehr erfahren und beginnt mit genüsslichen Stößen, ehe er richtig Tempo aufnimmt. Holla, die Waldfee!
    
    Er reißt mich mit und fickt mich in höhere Sphären. Zwei oder drei Orgasmen gehen ineinander über, als er sich versteift und seine Sahne in das Kondom spritzt.
    
    Als er sich von mir herunterrollt, muss ich erst ...