1. Das spontane Abenteuer


    Datum: 12.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Schatz?"
    
    Die letzten Worte gehen an Thomas und der nickt. Er wirkt gar nicht mehr so selbstsicher und etwas zerknirscht, als er sagt: „Da hat mich die Natur wohl nicht so prall ausgestattet. Und ja, Sandra hat mit allem recht."
    
    „Aber vorher ficke ich auf jeden Fall mit ihm, damit er auf seine Kosten kommt", klärte mich Sandra weiter auf und winkt Thomas zu uns. Ich mache Platz und Sandras Mann legt sich zwischen uns. Er beginnt Sandra intensiv zu küssen, während ich über seine Muskeln streiche und schließlich seine Männlichkeit in die Hand nehme.
    
    Wie jedesmal, wenn ich einen Schwanz in die Hand nehme, fasziniert mich, wie man das Pulsieren der Adern spürt. Nichts ist mit einem echten Männerschwanz vergleichbar, auch wenn er nicht gerade ein Riesenexemplar ist.
    
    Thomas legt sich auf den Rücken und Sandra küsst sich den Weg von seinem Mund zu seinen Brustwarzen. Sie lächelt mich an, schaut auf den Schwanz und nickt mit dem Kopf.
    
    Ich weiß, was sie will und tue den beiden gerne den Gefallen. Langsam lasse ich meine Zunge über die Penisspitze gleiten. Thomas stöhnt geil auf.
    
    Mit einer Hand wichse ich vorsichtig seine Männlichkeit und lecke seinen gesamten Schwanz von oben bis unten ab. Ich spiele mit seinen Eiern und als ich wieder an seiner Eichel angelangt bin und sie in den Mund nehme, höre ich sein lautes Stöhnen.
    
    Mir ist klar, dass ich nicht mehr allzu viel Zeit habe, wenn ich von seinem Schwanz etwas haben will, also schaue ich Sandra an. Sie hat sich ...
    ... über seinen Bauch herunter gearbeitet und wir küssen uns.
    
    „Schwing dich auf ihn, wenn du magst", sagt sie leise, „wir lassen uns regelmäßig medizinisch prüfen, es ist alles okay." In einem Club eher ungewöhnlich, doch ich vertraue ihr.
    
    Meine Muschi läuft inzwischen fast aus und ich brauche dringend etwas in ihr. Also nehme ich den Schwanz aus dem Mund, schwinge mich über seine Hüfte und bringe die Eichel an meine Muschi. Ich fahre einige Male durch meinen Schlitz, dann lasse ich mich langsam nieder und spüre, wie Thomas Liebesdolch in mich eindringt.
    
    Das Gefühl, einen Schwanz in sich zu spüren, ist jedesmal überwältigend, auch wenn hier natürlich gilt: je größer und dicker um so besser. Langsam beginne ich meinen Ritt und lasse dabei mein Becken rotieren, um seine Männlichkeit möglichst an vielen Stellen in mir zu spüren.
    
    Er fühlt sich gut in mir an, doch ich merke gleich, dass er nicht ausreicht, um mich zu befriedigen, da geht es mir wie Sandra. Trotzdem reite ich ihn eine Weile und genieße, wie Sandra meine Brüste streichelt und an meinen Nippeln lutscht.
    
    Nach einer Weile habe ich genug und mache meiner neuen Freundin Platz. Sandra schwingt sich über ihren Mann und reitet ihn ebenfalls eine Weile, während ich ihn küsse und seine Brustwarzen stimuliere.
    
    Er kommt mit einem lauten Stöhnen und ich sehe Sandras zufriedenen Gesichtsausdruck, als sie von ihm heruntersteigt. Zum Dank leckt sie seinen Schwanz noch einmal gründlich sauber, dann flüstert sie ihm zu, ...