Es muss sich etwas ändern
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Safewort ist wieder Rübenkraut, das werden wir Martin noch mit auf dem Weg geben. Ich bin jetzt weg und wünsche dir wirklich viel Vergnügen.“
„Danke für alles Manu.“
Dann war ich alleine, denn ich hatte gehört, dass Manu die Tür hinter sich zugezogen hatte. Da ich wirklich nichts mehr sehen konnte, horchte ich angestrengt in die Runde. Allerdings soll ja kein Ton hinausdringen, wenn die Tür geschlossen ist, dann kann man natürlich auch andersherum nichts hören. Mir kam die Zeit, bis ich die Tür hörte, ellenlang vor. Aber dann hörte ich absolut nichts. Spürte aber ganz deutlich, dass ich nicht mehr alleine war.
Ich spürte förmlich Martins Blicke auf meinem Körper, was mich tatsächlich etwas erregte. Ich spürte ein leichtes ziehen in meinen Brustwarzen, als wenn sie sich langsam aufrichten würden. Dann hörte ich erstmals leise Schritte direkt vor mir, die sich dann aber von mir entfernten. Martin ging anscheinend zur Anrichte, um sich dort umzuschauen. Ich hörte wie eine Schranktür geöffnet wurde und Schubladen auf und wieder zugeschoben wurden. Dann kam er langsam zurück zu mir und stellte sich direkt neben mir.
Als erstes spürte ich eine zarte Berührung an meinem linken Oberarm. Langsam wanderte diese zarte Berührung durch meine Axelhöhlen langsam abwärts. Verdammt, ich zuckte zurück, weil ich extrem kitzelig bin. Martin hatte anscheinend eine Feder in dem Schrank gefunden und machte sich einen Spaß daraus, mich zu kitzeln. Dann spürte ich, wie die Feder ...
... unterhalb von meinem Taillenmieder über meinen Bauch strich. Ich zuckte ein paarmal am ganzen Körper, weil ich auch da sehr empfindlich bin.
„Oh du Schuft, sollte ich mich dir ausliefern, dass du mich mal ohne Gegenwehr in Ruhe durchkitzeln kannst?“
Als Antwort bekam ich nur einen vergnügten Kiekser. Dann spürte ich auch schon die Feder auf meinem Oberschenkel über meinem Strumpf. Langsam fuhr er den Oberschenkel hoch in Richtung meiner Muschi. Schon spürte ich ihn auf meiner Haut oberhalb von meinem linken Strumpf in meiner Leistenbeuge. Jetzt begann mich diese zarte Behandlung zu erregen. Dabei war der Gedanke, dass jetzt meine Muschi im Zentrum seiner Begierde war, ein Multiplikator für meine Geilheit.
Ich versuchte sogar meine Muschi ihm entgegen zu schieben, was jedoch durch die Riemen um meine Oberschenkel unterbunden wurde. Im nächsten Moment spürte ich, wie sich etwas längs über meine Muschi legte. Es fühlte sich an, wie mehrere Lederstreifen. Ein eiskalter Schauer lief durch mich hindurch. Hatte Martin eine von den Peitschen aus dem Schrank geholt? Wenn ich mich Recht erinnerte, hatte ich einen schwarzen Dildo gesehen, der am anderen Ende etwa dreißig Zentimeter lange Lederfransen hatte.
Aber bevor es er dieses Teil benutzte, spürte ich, wie er mein Poloch mit einer kalten glitschigen Salbe einrieb. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie ein harter Gegenstand in meinen Po gedrückt wurde. Da wir schon öfters einen Minivibrator mit in unser Liebesspiel einbezogen ...