1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 13.01.2024, Kategorien: Reif Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hatten, rutschte dieser kleine Glasstöpsel fast von alleine in meinem Po. Es war ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Gut dass ich mich auch für Analspiele vorbereitet hatte. Aber außer diesen Plug passierte erst einmal weiter nichts.
    
    Martin nahm stattdessen das Spielzeug mit den Fransen wieder von meinem Bauch herunter. Langsam strichen genau diese jetzt über meinem Venushügel und Bauch zu meinem Brüsten. Langsam liebkosten sie meine Brüste und meine Brustwarzen. Auf einmal spürte ich ein Windhauch über meinen Körper streichen. Anscheinend drehte er die Lederfransen um den Dildo. Kaum schoss mir das durch meinen Kopf, als die Fransen auch schon meine harten Brustwarzen trafen. Entgegen meiner Befürchtungen, spürte ich nur einen süßen Schmerz, der mich weiter erregte.
    
    Ich war schon immer empfindlich an meinen Brustwarzen. Wenn mir Martin beim ficken in die Brustwarzen kniff, kam ich meistens postwendend zu einem Orgasmus. Jetzt konnte Martin bestimmt deutlich sehen, dass mich seine Behandlung total erregte. Dabei fragte ich mich schon jetzt, warum ich mich nicht eher auf Martins Fantasie eingelassen habe. Als ich jetzt den Luftzug an meiner Möse spürte, hielt ich vor Anspannung die Luft an. Schon beim nächsten Herzschlag, trafen die Lederfransen meinen hervorstehenden Kitzler. Rasend schnell drehten sich die Lederfransen um den Dildo und ziepten an meinem Lustknubbel.
    
    „Martin! Martin! Martin! Wahnsinn! Was machst du nur mit mir? Oh ...
    ... verdammt, ist das verrückt!“
    
    Martin antwortete mir nicht, dafür hatte er den Dildo mit den Lederfransen auf meinem Bauch gelegt. Dafür klatschte er mit der flachen Hand auf meine Muschi und reizte mich so weiter. Ich spürte, wie mich die Schläge immer weiter erregten und mir mein Lustsaft aus der Möse lief. Während seine rechte Hand immer weiter auf meine Kitzler und meine Schamlippen klatschte, verschwand der Dildo mit den Fransen von meinem Bauch. Schon spürte ich dann, wie sich der Dildo in meine Möse schob. Spontan kam ich zu einem ersten Abgang. Ich stöhnte und japste vor Lust und Geilheit. Dabei zitterte ich am ganzen Körper. Immer wieder zuckte mein Körper konvulsivisch in Wellen zusammen. Durch meine verbundenen Augen, war der erlebte Orgasmus wahrscheinlich viel intensiver. Jedenfalls war und ist das meine Vermutung.
    
    Als Martin mir dann den Dildo langsam ganz aus meiner Möse zog, spürte ich, wie mir mein Muschisaft in einem Schwall aus der Möse spritzte. Deutlich hörte ich, wie mein Liebesnektar auf den Boden klatschte. So extrem war es mir noch nie gekommen. Auch für Martin war es eine neue Erfahrung, denn er kommentierte das Ganze.
    
    „Wow, das sieht doch wohl geil aus!“
    
    „Mh.“
    
    Ich war total erschrocken. Hatte ich mir das nur eingebildet, oder war außer Martin noch jemand mit hier im Spielkeller. Manu hatte mir doch versprochen, dass sie uns hier alleine lassen. Hatte ich wirklich eine gebrummte Zustimmung gehört, oder bildete ich mir das nur ein. Ich war ...
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