Vampirimperium 1.2.5: Bordell
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... und sie schaffte es das Sperma so hinunterzuschlucken, dass sie sich nicht übergeben wollte. Sie wusste eh nicht, ob sie einmal geschluckte Flüssigkeiten durch ihre Zähne erbrechen konnte. War noch nie notwendig. Und es war ja auch nicht in ihrem Magen sondern löste sich einfach in ihrem Blut auf. Es war zwar immer noch ekelhaft, aber sie schaffte es so hinunterzuschlucken, dass es aussah, als ob es ihr schmecken würde und sie davon geil wurde. Sie hoffte, wenn sie so handelte, als ob es ihr gefiel, würde sie den Unterschied irgendwann nicht mehr merken und wirklich gerne Sperma trinken. Wie eine gute Sexsklavin lächelte sie auch die ganze Zeit und sah so aus, als ob sie Lust empfand. Zumindest die Freier fanden es gut und waren anschließend gefügiger.
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Nach jedem Freier kam kurz eine der Servicekräfte vorbei und säuberte Selene, damit sie bereit für den nächsten Kunden war. Natürlich nahmen sie ihr auch alle Geschenke ab, welche ihre Freier ihr gemacht hatten. Dank ihrer Gummikleidung und ihrer klecker-freien Blastechnik ging die Reinigung aber meist schnell. Nach der Reinigung die Wand ansehen zu müssen und die Hände hinter dem Kopf zu verschränken war demütigend, aber nur so war ihr Hintern frei zugänglich und die Peitsche konnte prophylaktisch benutzt werden. Ein Hieb für jede Minute, die sie mit dem Freier gebraucht hatte, um sie zu höherer Geschwindigkeit zu erziehen.
Nach dem dritten Freier musste Selene auf die Toilette. Ihr Korsett war eng und ...
... weil ihre Nieren all das überflüssige Wasser aus dem Blut herausgefiltert hatten, sammelte sich mehr Urin an, als in ihrer zusammengepressten Blase Platz hatte. Um zum Klo begleitet zu werden, musste sie erst auf alle Viere und die Stiefel der Aufseherin küssen und lecken. Wahrscheinlich eine Standardprozedur, um neue Sklavinnen ihrer Menschlichkeit zu berauben.
Anschließend kamen Knebel und Augenbinde wieder an und sie musste auf allen Vieren zum Klo an der Leine gehen. Eine Aufseherin zog und eine verwöhnte ihren Po mit lauten Peitschenhieben. Das Klo war eher eine Art Dusche, in der sie angekettet wurde und erst dann der Schrittreißverschluss geöffnet wurde. Pinkeln durch ein Sieb war gewöhnungsbedürftig. Auch den Befehl zu pinkeln zu bekommen war neu. Und zwei bewaffnete Aufseherinnen die zusahen auch. Aber sie hatte keine Wahl.
Selene musste den Urin ihre Beine entlanglaufen lassen und wurde dann mit eiskalten Wasser gereinigt. Sie fühlte sich zwar hinterher sauber an, aber doch wurde ihr immer stärker bewusst was es bedeutete eine Sklavin zu sein. Alleine darum zu bitten, sich abketten zu lassen und zum Klo zu führen war demütigend. Aber dass sie auf dem Klo nicht den Reißverschluss öffnen konnte, weil sie dort gefesselt und auch blind war, war einfach nur gemein. Aber irgendwie gefiel es ihr völlig hilflos zu sein. Die Reinigung mit eiskaltem Wasser und die Fesseln halfen ihr in ihrer Rolle als rechtlose Sklavin zu bleiben. Wenigstens wurde sie anschließend ...