Vampirimperium 1.2.5: Bordell
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... wirklich ziemlich vermögend. Fast alle waren gutverdienende Singles aus dem Finanzdistrikt. Jeder Samenerguss brachte mehr als eine Million ein. Für einen Ehemann zu arm aber für Sklaven ziemlich profitabel.
Einen Mann lediglich mit ihrem Mund zu befriedigen war neu für Selene, aber sie war ein Naturtalent. Jetzt wo sie verschlossen war, küsste sie den Penis nicht nur, bevor sie sich ihn einführte, sondern sie leckte und saugte daran. Und es machte ihr Spaß. Sie fand es plötzlich geil sich unterzuordnen und war auch mehrfach so scharf, dass sie fast gekommen wäre. Allerdings nicht so stark, wie bei den Orgasmen unten im Labor, welche Richard nur als Lust bezeichnete. Sie war stolz auf sich, dass es ihr so mühelos gelang, nur mit ihren Mund einen Mann zu befriedigen.
Die unterwürfige Sklavin blieb sie beim Sex aber nicht lange. Kein Mann hielt sich länger als eine Minute auf den Beinen, wenn sie vor ihm kniete und dabei sein bestes Stück verwöhnte. So legten sich ihre Freier meist nach kurzer Zeit auf den Rücken und statt vor ihnen zu knien, kniete Selene dann über ihrem Opfer. Selene versuchte verschiedene Techniken um ihre Freier nur mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Bei einigen Freiern verwendete sie eine Kombination von Küssen und Lecken, bei anderen nahm sie den Penis ganz in sich auf und stimulierte ihn mit ihrer Zunge und den Druckänderungen durch ihre Atmung. Das Sperma fand Selene aber ekelhaft. Es kostete sie viel Überwindung es trotzdem hinunterzuschlucken. ...
... Hätte Richard ihr nicht gesagt, sie müsste es trinken, um ihren Körper weitere Nährstoffe zuzuführen, hätte sie es ausgespuckt. Wenigstens konnte sie anschließend alles mit Blut hinunterspülen und so den Geschmack loswerden. Zumindest bis sie kurze Zeit später den nächsten Freier verwöhnte.
Sie merkte allerdings, dass ihr Körper des Sperma nicht in den Magen leitete, wie das Blut was sie hinterher trank, sondern es woanders hingeleitet wurde. Sie versuchte zu erfassen, wo das war, aber es schien sich noch in ihrem Mundraum in nichts aufzulösen und einfach in Lust zu verwandeln. Richard hatte Recht und es wurde von ihrem Blut aufgenommen. Klang widerlich, der Gedanke daran, dass Spermien in ihren Blut herumschwammen, aber es war etwas, dass sie nicht steuern konnte.
Nach einer Weile fand sie heraus, dass zwar das Sperma von jedem Mann ekelhaft war, aber es gab graduelle Unterschiede. Wenn sie attraktiv waren, schmeckte es besser. Zumindest weniger widerlich. Ob das Sperma von Richard womöglich gut schmeckte? Immerhin war er attraktiver als alle anderen Männer und sie mittlerweile aus freien Stücken sein Eigentum. Sie nahm sich vor, ihn bei nächster Gelegenheit zu verführen und sein Sperma zu kosten. Richard war drauf und dran sie in eine gefügige Sklavin zu verwandeln und sie ließ es willig geschehen. Wenn er verlangte, dass sie dauerhaft für ihn in seinem Bordell arbeitete, wüsste sie nicht ob sie ablehnen könnte. Oder wollte.
Ab dem fünften Freier, nahm der Würgereiz ab ...