1. Vampirimperium 1.2.5: Bordell


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... abgetrocknet.
    
    Irgendwann kam kein neuer Freier mehr. Es war spät geworden und alle Männer schliefen. Man führte Selene genauso gefesselt und verpackt in den Keller zurück wie sie nach oben gebracht wurde. Erst dort nahm man ihr die Maske und die Fesseln ab und entfernte auch den Halsreif. Sie fühlte sich gleich wieder freier und lebendiger, aber auch nackt. Die Maske war schon sehr angenehm. Selbst an den Halsreif hatte sie sich gewöhnt.
    
    „Die Liebesbriefe von deinen Verehrern kannst du behalten. Von dem Geld gehen neunzig Prozent an das Bordell für die Raummiete und unseren Service, den Rest darfst du behalten."
    
    Man drückte Selene die Dokumente und ein paar dicke Geldbündel in die Hand. Wenn Selene des Geldes wegen oben gewesen wäre, würde sie sich über die Abzüge beschweren. Aber sie hatte trotzdem viel verdient und die Dokumente waren sehr viel mehr wert als die Geldbündel.
    
    „Danke. Leben hier wirklich alle Frauen ständig in Ketten?"
    
    „Ganz so schlimm ist es nicht. Neulinge wie du werden verschlossen und angekettet. Aber sobald dein Wille gebrochen ist, verschwinden die Fesseln und während du arbeitest, wirst du auch aufgeschlossen. Wir sollen uns unsere Lust halt für die Arbeit aufheben. Ich denke du bist auf einem guten Weg, man spürt, dass du freiwillig hier bist, um dich brechen zu lassen. Aber versuche es nicht zu erzwingen. Lass dich einfach gehen und genieße es einfach. Dann wirst du merken, dass du im Nu eine devote gefügige Sklavin bist, genau wie ...
    ... Richard dich formen will. Ich lasse Richard wissen, dass du gehorsam warst und werde ihm vorschlagen, dass wir ab morgen nicht mehr sanft sein müssen, sondern dich züchtigen dürfen." drohte die Aufseherin.
    
    Selene hatte die Peitsche zwar nicht wehgetan, aber die Aufseherinnen hatten für Menschen schon kräftig zugeschlagen. Ein paar Hundert Hiebe waren in der Schicht zusammengekommen und sie fragte sich, wie man sie bald züchtigen würde.„Danke für die Warnung, Ich freue mich schon auf morgen." sagte Selene als sich die Tür zu Richards Labor verriegelte und sie hier unten wieder eingesperrt war. Das Labor roch nach ihm, was sie sofort lächeln ließ. Bis jetzt gefiel ihr Sklavin spielen zu müssen.
    
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    Richard lag schlafend in einem Nebenraum auf einem Bett. Er hatte sich gewaschen und frische Latexkleidung an, roch aber immer noch unwiderstehlich für sie. Und das lag nicht nur daran, dass er nur Latex trug. Um den Hals trug er eine Kette mit einem Schlüssel dran. Sie erwog sich damit aufzuschließen um sich befriedigen zu können, verwarf die Idee aber dann. Sie war sein Eigentum und nur er hatte das Recht sie zu öffnen. Möglicherweise war ihre Keuschheit ja doch notwendig, um sie zu behandeln. Abgesehen davon war er besser darin sie zu verwöhnen als ihre eigene Hand.
    
    Auf den freien Platz neben ihm sah sie einen metallenen Halsreif, der an einer Kette am Bett befestigt war. Er wollte wohl, dass sie sich selbst ankettete. Sie hätte noch genug Bewegungsfreiheit um jeden Teil ...
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