Vampirimperium 1.2.5: Bordell
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... seines Körpers küssen zu können, wäre aber ansonsten gefangen. Aber erst wollte sie ihm zeigen, dass sie eine produktive Sklavin war.
Selene legte zwölf Dokumente auf seinen Nachttisch, welche Selene alles Eigentum und auch die Einkommen ihrer Freier überschrieb. Oben drauf legte sie all die ihr verbliebenen Geldbündel, welche sie verdient hatte und formte sie zu einem Herz. Oben auf legte sie noch eine kurze Notiz.
„Ich hoffe das genügt dir für heute als Anzahlung. Ich habe versucht Sperma zu trinken, aber noch ist es eklig. Aber ich habe erst rund sechzig Milliliter getrunken. Möglicherweise lerne ich ja noch es zu mögen, wenn ich die hundert Liter voll habe. Bitte benutze mich wie du willst, aber bitte schließ mich auf. Ich brauche richtigen Sex. Mit euch mein Meister.
Deine untertänigste Sklavin."
Selene duschte kurz mit Keuschheitsgürtel und zog dann einen frischen Catsuit in ihrer Größe an. Auch ein frisches Korsett zog sie an. Die Auswahl an Korsetts die hier unten in den Schränken waren, bestätigte ihr, dass er Korsetts mochte. Sie zog extra eines an, welches besonders eng war und nur wenig Raum für Atmung ließ.
Sie fand auch Schellen für ihre Arme und Beine und legte sich beides an. Sie fand eine richtige Sklavin sollte stets Fesseln tragen. Gefiel ihm bestimmt besser und er hatte sie nicht grundlos da. Vielleicht ein Test, ob sie sich ihm auslieferte. Selene suchte die Maske mit integriertem Knebel, die ihm so gut gefallen hatte. Vielleicht würde er ...
... diesmal in sie eindringen, wenn sie sich in eine Gummipuppe verwandelte. Die Maske hatte als Einzige Öffnung die Nasenröhrchen und war ansonsten aus engen dicken schwarzem Gummi. Raubte ihr die Sicht. Aber zum Glück konnte sie sich auch blind ganz gut orientieren.
Selene hatte diesmal die noch raffiniertere Version genommen, die ihre Atmung kontrollieren würde. Es würde sie noch mehr seinem Willen ausliefern und das war es schließlich was er wollte. Schließlich fand sie es bei seinen Spielsachen. Aus ihrer Nase kamen zwei dünne Schläuche, welche bei ihrem Hinterkopf vereinigt wurden und dort in einem Beutel endeten, welcher wiederum eine Öffnung nach außen zur Frischluft hatte.
Der Beutel hatte ein Volumen von einem Liter, entsprechend wäre der erste Liter den sie einatmen würde ihre eigene verbrauchte Luft. Nur wenn sie tiefer einatmete, würde sie überhaupt frische Luft bekommen. Sie versuchte trotz ihrer mittlerweile lauten Atmung leise ins Bett zu schleichen, schließlich wollte sie Richard nicht wecken, sondern einfach nur bei ihm sein.
Um ihn zu zeigen, dass sie sich ihm völlig unterordnete, verband sie ihre Füße durch eine kurze Kette und anschließend verband sie auch ihre Hände mit einer kurzen Kette. Die Schlüssel zu den entsprechenden Schlössern hatte sie vorher neben sein Bett gelegt, damit sie nicht mehr selbst ihre Fesseln lösen konnte und sich ihm gänzlich auslieferte.
Die Schlüssel eigneten sich hervorragend zum Beschweren all der Geldscheine, die sie ...