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Machtgefälle 07: Geschnatter
Datum: 15.01.2024, Kategorien: BDSM
Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon? ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Machtgefälle 07: Geschnatter Hannah saß auf Richards Schoß und schaute mit ihm die Tagesschau. Das war für sie beide zum Ritual geworden, mit dem sie den Abend gemeinsam einläuteten. Anschließend begann sie, ihm von ihrem Tag in der Schule zu berichten. Wie so oft ließ er Hannah von seinem Schoß auf das Sofa gleiten, auf dem sie saßen, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und legte sich auf sie, zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie erzählte einfach weiter. Da sie unter ihrem Rock keinen Slip tragen durfte, drang er mühelos in sie ein. Er sah, dass sie kurz innehielt in ihrem Bericht, die Augen schloss und selig lächelte. „Jede Minute ohne den Schwanz meines Herrn in mir ist eine verlorene Minute!" stellte Hannah lächelnd fest und küsste Richard. „Das sollten wir auch in deinen Sklavinnenvertrag schreiben" murmelte Richard in ihren Mund, erwiderte ihren Kuss und vögelte sie sanft. Dann hielt er inne und forderte sie auf, weiter zu erzählen und lauschte ihr, stellte Fragen und lachte mit ihr über einige lustige Vorkommnisse des Tages. „...und dann hat mir die Sklavin, mit der ich mich per Mail unterhalte, geschrieben. Du hast ihr gestern den Namen „Sklavenfotze" gegeben, schreibt sie ...
... und ist wohl sehr zufrieden damit. Sie ist extra in ihrer Firma in eine Behindertentoilette gegangen, um sich auszuziehen und mir dann zu schreiben. Krass, oder?" „Sie ist sehr gut erzogen und weiß, was sich gehört. Nicht so wie du!" neckte sie Richard. „Außerdem erregt es sie natürlich, erniedrigt zu werden. Du weißt ja, sieh hat ein Orgasmusverbot. Seit fast fünf Monaten ist sie nicht mehr gekommen. Das macht sie sehr schnell erregbar." „Auch krass! Ich muss sie mal darüber ausfragen. Mir hilft es übrigens sehr, mit ihr mailen zu können. Ich kann mit ihr ganz offen über mein Sklavendasein reden. Irgendwie mögen wir uns spontan. Es ist nur etwas hinderlich, das immer von deinem PC aus zu tun. Darf ich ihr vielleicht von meinem Laptop aus mailen, mein Herr?" „Hm! Wie willst du dir das verdienen?" „Da fällt mir bestimmt etwas ein" grinste Hannah verschmitzt, legte ihre langen Beine um Richards Hüften und öffnete sich so weit sie konnte für ihn. „Da bin ich gespannt." Richard grinste ebenfalls, legte die Hände um Hannahs Kehle und rammte ihr seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Hannah stöhnte. Dann sammelte sie sich und fragte: „Darf ich meinen Herrn bitten, meine Benutzung an einem anderen Ort fortzusetzen?" „Gern? Wo?" „In der Badewanne." Hannah lächelte verschmitzt. „Ich habe schon mitbekommen, dass du in letzter Zeit gern badest. Aber du weißt doch, dass ich lieber dusche!" „Heute nicht, mein Herr! Das verspreche ich ...