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Machtgefälle 07: Geschnatter
Datum: 15.01.2024, Kategorien: BDSM
... dir!" Hannah führte ihren Herrn ins Bad. Sie drehte das warme Wasser auf, fühlte die Temperatur und wandte sich wieder ihrem Herrn zu. Sie zog ihm die Kleidung aus und küsste für jedes Kleidungsstück, das sie ablegte, eine Stelle seines Körpers, das dieses verdeckt hatte. Zuletzt zog sie seinen Slip herunter, ließ ihn hinaussteigen und hauchte einen Kuss auf seine Eichel. Dann gab sie ein duftendes Badeöl ins Wasser und bat ihn, in die große dreieckige Wanne zu steigen, während sie sich selbst entkleidete. Richard sah sie missbilligend an. „Du willst dir doch eine Belohnung als Sklavin verdienen, nicht wahr?" „Natürlich, mein Herr! Wieso?" „Weil eine Sklavin dabei gefesselt zu sein hat!" „Natürlich, mein Herr! Wie dumm von mir!" Hannah huschte nackt aus dem Bad und kam sofort wieder mit mehreren Seilen. Richard band ihr geübt die Knöchel aneinander und die Hände auf dem Rücken zusammen. Dann hob er sie hoch und trug sie zur Badewanne. „Äh, ich werde da drin ertrinken, mein Herr" sagte Hannah skeptisch. „Ja. Wenn ich es so will!" bestätigte Richard und lachte über Hannahs Gesichtsausdruck. „Aber heute ist ein schlechter Tag, um Sklavinnen zu ertränken. Die Müllabfuhr kommt doch erst in fünf Tagen." Lachend stieg Richard mit seiner kichernden Stute in die große Wanne und ließ sich mit ihr im warmen Wasser nieder. Die große dreieckige Wanne, die auch eine Whirlpool-Funktion besaß, bot reichlich Platz für die beiden. Richard legte die ...
... gefesselte Hannah quer über seinen Schoß und drehte das Wasser ab, als es hoch genug stand. Dann machte er einige Schwimmversuche mit seiner Schülerin, die aber zu mager und zierlich war, um als Bade-Ente zu taugen. Schließlich nahm er sie in die Arme und schaute sie erwartungsvoll an. Hannah verstand. „Bitte nimm das Kästchen dort und öffne es, mein Herr!" bat sie Richard. Auf der Ablage neben der Wanne stand ein schmuckes, poliertes Rosenholzkästchen. Richard trocknete seine Hände mit einem Handtuch ab, nahm es und öffnete es. Er machte große Augen. „Das steckt also hinter deiner neuen Badeleidenschaft!" In dem Kästchen lagen auf hellem Samt gleich sieben Analplugs in verschiedenen Größen. Außerdem mehrere Glas-Dildos und eine Tube mit Gleitgel. „Na ja. Meine neue Sklaven-Mailfreundin hat mir ein paar Tipps gegeben. Und sie hat mir erzählt, wie sie angefangen hat, mit ihrem Hintereingang zu spielen, warum sie Analsex mag und wie der Sex mit ihrem Herrn von statten geht." Hannah sah, wie Richards Augen funkelten und sie spürte, wie sein steinharter Schwanz sich in ihre Hüfte bohrte. Und er korrigierte sie auch nicht, weil sie keine BDSM-Ausdrücke benutzte. „Und nun wollte ich dich an meinen Fortschritten teilhaben lassen, Herr. Und mir so meinen Mail-Chat verdienen." „Du durchtriebene, kleine Schlampe!" fuhr Richard auf, aber er lächelte dabei. „Du meinst wohl, weil Sklavenfotze dir hilft, deine Arschfick-Phobie zu kurieren, lasse ich euch beiden alles ...