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Machtgefälle 07: Geschnatter
Datum: 15.01.2024, Kategorien: BDSM
... Gesicht. Seine Augen glänzten. Er wirkte wie ein kleiner Junge, der seine Weihnachtsgeschenke auspackt. Er war sehr erregt. Und trotzdem behandelte er sie wahnsinnig vorsichtig und fast schon ehrfürchtig. Hannahs Kehle wurde eng, so gerührt war sie. Als sich ihre Blicke trafen, fragte sie ihn: „Darf ich meinen Herrn bitten, nun seinen ganzen Finger in den Arsch seiner Sklavin zu versenken?" „Du darfst!" Richard kam vorsichtig und andächtig der Bitte nach und küsste Hannah zärtlich. Dabei begann er, seinen Zeigefinger langsam in ihr zu bewegen. Hannah stöhnte in seinen Mund. Sie fühlte sich schwerelos. Sie schwebte hilflos gefesselt im warmen Wasser. Die einzigen Berührungspunkte, an denen sie gehalten wurde, waren Richards Hand in ihrem Haar und sein Finger in ihrem Arsch. Der sich delikat langsam darin bewegte und sie fickte. Hannah schloss wieder die Augen und gab sich ihren Gefühlen hin. Nach einer Weile war sein Finger auf einmal verschwunden. Hannah hörte etwas leise klirren. Als sie die Augen öffnete, hielt Richard ihr einen etwa daumendicken Glasdildo vor die Nase, glatt und lang. Hannah nickte und lächelte. Der Dildo verschwand aus ihrem Blickfeld und sie schaute Richard in die Augen. Dieser setzte den Kopf des Glasdildos ohne Umschweife an Hannahs Rosette an, die noch leicht geöffnet war. Er sah in ihren Augen ein leichtes Erschrecken über die Kühle des Spielzeugs. Dann lächelte sie wieder und nickte noch einmal. In diesem Moment spürte Hannah ...
... Richards Daumen auf ihrer Klitoris. Sie stöhnte laut auf. Und plötzlich war der kühle Eindringling in ihr. Richard sah das Erstaunen und die Erregung in Hannahs Augen. Ihr Blick machte ihn mindestens genauso heiß wie das, was er zwischen ihren Beinen tat. Der Blick seiner Sklavin, die er zum ersten Mal in den Arsch fickte. Wenn auch nur mit einem gläsernen Stellvertreter. Er begann, den Dildo zu bewegen. Hannah schloss wieder die Lider und genoss es, schwebend arschgefickt zu werden. Sie wurde immer erregter, obwohl Richard sonst nichts mit ihr tat. Plötzlich hörte sie seine Stimme, die ihr ins Ohr flüsterte: „Wem gehörst du?" „Dir, mein Herr! Ganz und gar!" „Vertraust du deinem Herrn!" „Natürlich! Vollkommen!" „Dann halt die Luft an!" Sie tat wie ihr geheißen. Und plötzlich war ihr Kopf unter Wasser. Panisch zerrte sie an ihren Fesseln und wurde sofort wieder durch Richards Hand unter ihrem Kopf emporgehoben. Sie prustete. „Vertraust du mir doch nicht?" fragte Richard, eine Spur enttäuscht. „Doch, mein Herr! Ich habe mich nur erschreckt." „Dann halt die Luft an. Für mich!" Diesmal glitt Hannah ruhiger unter die Wasseroberfläche, weil sie wusste, was kam. Ihr Kopf ruhte in Richards Hand, der sie weiter an den Haaren gepackt hielt. Und der Glasdildo in seiner anderen Hand nahm nun seinen Dienst wieder auf. Sie wurde mit langsamen, langen Stößen in ihr Arschloch gefickt. Der Glasstab fühlte sich toll dabei an. Sie genoss es. Irgendwann kam die ...