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Machtgefälle 07: Geschnatter
Datum: 15.01.2024, Kategorien: BDSM
... Atemnot und Hannah bewegte sich wieder in ihren Fesseln. Sofort hob Richard sie über Wasser und sie holte gierig Luft. Als sie zu Atem gekommen war, küsste Richard sie wieder. Aber der köstliche Arschfick pausierte. „Luft anhalten!" Wieder glitt Hannah ins warme Wasser und sofort nahm der Dildo seine Arbeit wieder auf. Hannah hob sich ihm entgegen, auch wenn sie das eigentlich nicht konnte. Diesmal ließ Richard sie ein paar Sekunden zappeln, bevor er sie aus dem Wasser hob. Wieder zog sie gierig Luft ein und wurde anschließend geküsst. Bestimmt ein Dutzend Mal wiederholte Richard diese Prozedur und probierte, wie weit er gehen konnte, ohne Hannahs Atemnot und Panik zu heftig werden zu lassen. Die Macht, die er so über seine Schülerin ausübte, erregte ihn zusätzlich. Aber er beobachtete sie genau. Hannah verfiel zunehmend in einen Rausch. Er wurde aus dem Gefühl der Unterwerfung und des Ausgeliefertseins mindestens genauso gespeist, wie aus dem Reiz des Arschficks unter Wasser. Und als sie das dreizehnte oder vierzehnte Mal unter Wasser gefickt wurde, spürte sie einen gewaltigen Orgasmus auf sich zurollen. Sie zappelte und wurde angehoben. „Bitte! Darf ich kommen?" rief sie außer sich, hustend und prustend. „Halt die Luft an! Und komm!" sagte Richard ruhig, zog sie wieder unter Wasser und fickte sie stärker mit dem Glasstab. Als Hannah wenige Sekungen später unkontrolliert in seinen Armen bockte, hob er sie an. Sofort schrie sie und prustete und ...
... spreizte ihre gefesselten Beine soweit sie konnte, damit er sie noch tiefer in den Arsch ficken konnte. Und Richard tat es. Sie wäre ihm fast aus den Armen gerutscht in ihrem heftigen Orgasmus. „Wow, ist sie schön!" dachte Richard und beobachtete seine Schülerin, die mit verdrehten Augen in seinen Armen zuckte und sich wand. Für ihn war sie in diesem Moment die schönste Frau der Welt. Als Hannah sich beruhigte, zog Richard vorsichtig den Glasstab aus ihrem Arsch und legte ihn beiseite. Dann küsste er sie, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und wiegte sie in seinem Schoß. Irgendwann erwiderte Hannah seinen Kuss und öffnete die Augen. „Hui!" krächzte sie. „Ich kann vom Arschficken kommen! Und wie!" Und sie lachte. Beide freuten sich und knutschten noch ein wenig. „Du wolltest doch heute keine Sklavinnen ertränken!" meinte Hannah schließlich. „Mir ist eingefallen, dass Sklavinnen ja Biomüll sind. Und die Biotonne wird doch schon morgen geleert!" sagte Richard trocken und ernst. Aber sein Mundwinkel zuckte verräterisch. Schließlich prusteten beide los. „Mein Arsch ist wund" stellte Hannah schließlich fest. Richard betätigte den Hebel, der das Wasser abließ und meinte: „Das ist gut! Denn deine Fotze wird es auch gleich sein!" Er legte die gefesselte Hannah in die leer laufende, warme Wanne, hob ihre gefesselten Beine an, spreizte sie und tauchte dazwischen hindurch. Ohne Umschweife legte er sich auf seine Schülerin, ließ seinen steinharten Schwanz in ihre ...