1. Ich bin Hannah, die Nymphomanin


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Gruppensex Humor, Inzest / Tabu

    Nun sitze ich hier. Den Blick brav in die Mitte gerichtet, so wie die anderen Teilnehmer in unserem kleinen Stuhlkreis. In einer lockeren Sitzposition, die Beine übereinander geschlagen, flegelte ich auf dem Stuhl und wartete auf den Beginn.
    
    Ich mag es sehr leger, was mein Kleidungsstil beweist, und kümmere mich eigentlich nicht darum, was andere von mir halten oder über mich denken.
    
    Rechts neben mir saß Peter. Das Shirt seines Lieblingsfußballvereins, - keine Ahnung welcher das war, mit sowas kannte ich mich nicht aus, ich konnte nur ein Tier erkennen und die Farben weiß-rot- hatte ein paar Flecken, dazu trug er eine graue unmoderne Jogginghose und seine Badelatschen. Natürlich unterlegt mit weißen Tennissocken. Klischee? Ja klar. Aber mehr konnte man einfach nicht von Peter erwarten. Er saß zu gerne neben mir. Wir hatten ein ähnliches Problem, und manchmal ging auch seine Fantasie ein wenig mit ihm durch. Aber was sollte er groß dagegen tun? Ich konnte seine Begierde vollständig verstehen. Klar genoss ich seine Blicke, auch wenn er jetzt nicht mein Traumtyp war, aber in dieser - Vater nennt sie ganz liebevoll die - „Reinigungshilfe“ , musste man halt benutzen was man konnte.
    
    Peter war glaube ich Mitte 50. Ungefähr das Alter meines Vaters. Er trug einen hart erarbeiteten Bierbauch vor sich her, und hatte einen von diesen kitzelnden 70er Jahre Schnurrbärten. Mein niedlicher kleiner Peter.
    
    Links von mir saß Heike. Unser, sogenanntes, Mauerblümchen. Ein fest ...
    ... gezurrter Pferdeschwanz lag brav auf ihren Schultern. Hinter den Ohren ragte das Gestell der mächtigen Sehhilfe hervor, mit dicken Brillengläsern. Wahrscheinlich so dick wie ein Flaschenboden. Heike war ohne ihr Nasenfahrrad fast blind. Manchmal, während ihrer Begierde, nutzte sie diese kleine Störung auch in vollen Zügen aus. Heike arbeitet in einem Steuerbüro, ist ungefähr Mitte 30 und hat eine Einzimmerwohnung in ihrer Heimatstadt. Am Wochenende machte sie ihrer Mama essen und geht mit ihr in den Park um die Enten zu füttern. Ja ihr habt richtig gehört, um die Enten zu füttern. Eigentlich ein liebes Mädchen. Jedoch nur solange, bis die Gier sie packt, dann erkennt man Heike nicht wieder. Von wegen Mauerblümchen. Live und in Aktion habe ich sie leider noch nicht erlebt, doch wenn sie den Erzählstab in ihren Händen hielt, dann bekam ich immer so ein kribbliges Gefühl um meine Brustwarzen herum. Und ja ihr habt schon wieder richtig gehört, wir bekommen den sogenannten Erzählstab.
    
    Es hingen mindestens noch 10 andere unserer Gruppe in dieser kleinen Turnhalle rum. Es gab da den Ausbilder aus einem Restaurant, Frankie, war glaube ich sein Name, der sich die ein- oder andere Aufdringlichkeit zu viel erlaubte. Die Leiterin einer großen Sanitärfirma, Doris, die sich gerne mal ein Rohr verlegen ließ. Der Physiothe****ut, Martin, der durch seine Sucht, beinahe seinen Job verlor. Und noch so einige andere. Manche kamen ziemlich oft, und einige auch nur die ersten 1-2 Male. Die Sitzungen ...
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