1. Ich bin Hannah, die Nymphomanin


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Gruppensex Humor, Inzest / Tabu

    ... sind anstrengend, auch wenn man gute und kreative Dinge zu hören bekommt. Jedoch geht mir unsere Gruppenleiterin Frau von Ahlberg tierisch auf die Nerven. Eine frigide, selbsternannte Heilige, die uns armen, von der Gesellschaft ausgestoßenen, kleinen Leuten, auf den rechten Pfad bringen möchte. Pah, da ist sie bei mir aber an der falschen Adresse.
    
    Jedoch muss ich an diesen Sitzungen teilnehmen - auch wenn mir jedes mal tierisch die Möse kribbelt - da mein lieber Vater ein Menge Asche hinblättert, und ich nur die eine Chance bekomme, in mein geliebtes Zuhause zurück zu kehren. Ich musste die „Reinigungshilfe“ mit Bravour meistern.
    
    Mein Vater ist Doktor der Biologie. Noch dazu Professor an der Universität, die den größten Bevölkerungsanteil unseres Städtchens ausmacht, sowie Vorstandvorsitzender einer führenden Forschungseinrichtung. Eigentlich sehe ich ihn so gut wie gar nicht, da er lieber seine Zeit in Ecuador verbringt, um dort, irgendwelchen Menschheitsrätseln auf den Grund zu gehen.
    
    So, aber genug von den anderen. Kommen wir endlich zu mir, und auf das, worauf jeder hier wartet. Die Geschichte, wie ich in dieser tollen Einrichtung gelandet bin.
    
    Mein Name ist Hannah, ich bin seit 6 Monaten 18 Jahre alt, und genauso wie die armen Seelen in diesem Raum, bin ich sexsüchtig.
    
    So. Jetzt ist es raus. Man fühlt sich das gut an. Aber wie konnte das nur geschehen?
    
    Eigentlich weiß ich es selbst nicht so genau, aber definitiv war ich, was das Thema: Sex betraf, ...
    ... ein kleiner Spätentwickler.
    
    Während meine besten Freundinnen, nach einem Sommer mit Liebesromanzen und schnulzigen Strandspaziergängen, nur noch Augen für das männliche Geschlecht hatten, las ich noch fein und brav meine Mädchencomics. Ich hatte schlicht und ergreifend kein Interesse an blond-gefärbten Milchreisbubis, die bei Mutti an der Titte nuckelten, aber auf dem Schulhof herum stolzierten, als wenn sie nen Mega-Pimmel in der Hose hätten. Das wiederum, katapultierte mich natürlich ins Aus, und machte mich zu einer Außenseiterin. Pah, mir doch egal.
    
    Mit 17 Jahren ungefähr, (ziemlich spät, ich weiß) geschah dann jedoch etwas in meinem Leben, dass so den ersten Anstoß in diese Richtung gab.
    
    Dazu muss ich aber nochmal kurz auf meine Familiensituation eingehen. Nur kurz. Versprochen. Mein Vater, wie schon erwähnt, war ein sehr angesehener Mann, und durch seine Position besaß unsere Familie ein beträchtliches Vermögen. Das Wort Familie ist jedoch in dem Fall, ein wenig kompliziert. Meine Mutter packte ihre Koffer sehr früh, schon als ich 3 Jahre alt war, und machte sich vom Acker. Nichts hinterließ sie mir, außer meinem karottenroten Haar und dem beachtlichen Vorbau
    
    - der zu der Zeit eine Menge Leistungseinbrüche in der Schule bei meinen männlichen Mitschülern bewirkte. Vater heiratete sehr schnell. Bianca. Blond, nicht sehr helle im Oberstübchen, aber zu jeder Schönheits-OP bereit. Bianca und Vater bekamen das Wunschkind, was ihrer Ehe und ihrem Familienglück zur ...
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