1. Ich bin Hannah, die Nymphomanin


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Gruppensex Humor, Inzest / Tabu

    ... noch. Beide Kellner tauchten nochmal auf, wichsten jedoch nur, während ich auf einem anderen Studenten ausgelassen ritt. Der Schnurrbart eines Profs kitzelte meine Muschi so sehr, das ich vor Lachen abbrechen musste. Er steckte seinen Pimmel dann in meinen Arsch und legte sich dabei fast auf meinen Rücken. Er war ein Fliegengewicht, hatte aber ne Menge Ausdauer, und schoss dann auch noch in mein anderes Loch.
    
    Auch daraus tropfte es jetzt. Langsam war ich ziemlich erschöpft, hatte aber das Gefühl es würde eine ganze Schlange vor der Tür warten.
    
    Mein Gesicht war mit Sperma bedeckt, genauso wie meine Haare. Meine Brüste klebten, so das niemand mehr daran saugen wollte. Die Schamlippen waren ganz taub, jedoch wollte ich noch einen schaffen. Schüchterner Junge, ein wenig pickelig, wahrscheinlich erstes Semester, noch bei Mutti wohnend.
    
    Während ich seinen dünnen Pimmel im Mund hatte, er seine Finger in mir, vernahm ich Tumult vor der Tür. Erst verwirrt, dann sehr lautstark. Die Tür wurde förmlich aufgetreten und Vater stand im Raum. Neben ihm der kleine Bastard, das Handy in der Hand, ein Video lief, wie ich stöhnte beim ersten Ritt mit dem Kellner. Kleines Arschloch, hat irgendwo alles gefilmt.
    
    Auf der anderen Seite, Bianca, höhnisch grinsend, aber auch ein bisschen neidisch, das kann sie ruhig zugeben, Vater explodierte. Der Pimmel vom Erstsemester wurde klein und schrumpelig, rutschte aus meinem Mund wie ein Eisbonbon. Er musste sich wohl ein anderes ...
    ... Studienfach suchen.
    
    Vater war außer sich, schmiss alle Menschen hinaus, selbst den kleinen Bastard und seine Schlampenmutter. Die Party war zu Ende. Ich suchte mein Kleid, fand es aber nicht. Hat wohl jemand als Souvenir erhascht?
    
    Nackig lag ich auf der Couch, die Tür hämmerte ins Schloss. Bücher fielen aus dem Schrank. Mein Vater setzte sich auf den Sessel gegenüber, starrte unentwegt auf meine klebrigen, schmierigen Titten. Langsam öffnete ich die Beine und lächelte.
    
    Was dann passierte, war ja klar. Nämlich gar nichts.
    
    Er war mein Vater verdammt. Der wollte seine Tochter nicht pimpern, fast alle seine Studenten taten es, Kollegen von ihm, selbst das Servicepersonal.
    
    Seine Augen konnten es nicht glauben. Tja Vati, jetzt hatte ich deine volle Aufmerksamkeit.
    
    Das ist jetzt 4 Monate her. Ich sitze hier im Stuhlkreis und Dörte von Ahlberg, erzählt uns was von „die Gier besiegen“, „seid stärker als das Verlangen“, „denkt an Schokolade, wenn euch die Lust überkommt“. Klar Süße, wie sehe ich dann nach ner Woche aus, wenn ich jedes mal Schokolade futtere, wenn ich feucht bin?
    
    Auch diese Sitzung war irgendwann zu Ende. Peter und ich trafen uns dann immer im Heizungskeller, stellten das Handy in einem guten Winkel auf, und er nahm mich von hinten. Seine dicken Hände kneteten meine weichen Titten, und ich befahl ihm seine volle Ladung in mich zu pumpen. So wird es auch an diesem Nachmittag passieren.
    
    Aber ich komme nach Hause. Vater hat es versporchen. 
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