Landliebe
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... in einem Abend, wie ein Erdbeben, meine kleines Paradies schwer durchgeschüttelt. In dem Garten meines hübschen Hauses klaffte ein Krater, nichts war mehr sicher. Ein Wochenende mit ihr? Allein? Mein Herz pochte aufgeregt bei dem Gedanken. Aber ich war entschlossen meinen Traum zu verteidigen und Vicky einfach an mir abperlen zu lassen.
Du bist so naiv, sagte die Stimme. Du spürst doch, wie sehr du sie liebst und wie sehr du mit ihr schlafen willst. Du hast keine Chance. Sie nimmt dich einfach und du wirst dich nicht wehren können. Was glaubst du, warum sie dich eingeladen hat?
Ich kann diese Stimme in mir nicht leiden.
Gestern Abend kamen wir auf dem Hof an und saßen unter dem großen, alten Kirschbaum. Wir haben mit Vickys Tante fröhlich ein paar Gläschen Sekt und dann viele Gläschen Eierlikör getrunken, was mir sehr gelegen kam. Danach fehlt mir ein Stück. Vicky und ich waren auf jeden Fall so blau, dass ich mir sicher bin, dass nichts gelaufen sein kann.
Eine Tür wird irgendwo zugeschlagen. Vicky dreht sich unruhig auf den Rücken. Ich sehe zu ihr herüber. Ihre Brüste sind wundervoll, klein, aber fest, zierliche Brustwarzen. Mein Blick wandert über ihren Bauch zu ihrer rasierten Muschi. Mein Verstand versucht die Schmetterlinge zurückzudrängen und ich befehle mir, meinen Blick abzuwenden. Aber mein Körper sieht alles völlig anders. Die Schmetterlinge haben noch ein paar Freunde zur Verstärkung gerufen. Meine Möse kribbelt freudig erregt, seit sie Vickys ...
... nackte Möse entdeckt hat und ist einladend feucht. Meine Brustwarzen sind hart und fordern sehnsüchtig zärtliche Liebkosungen.
Na super, Vicky schafft das sogar im Schlaf.
Vicky bewegt sich wieder. Jetzt liegt ihre Hand auf dem Bauch. Millimeter über ihrer Möse. Mein Kopf ruft ab, was ich als nächstes mache, wenn meine Hand erstmal da liegt und erzeugt das entsprechende Bild. Und meine feuchte Möse meint daraufhin, sie müsste jetzt mal langsam etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen und ich muss gegen ihren sehr dringenden Wunsch ankämpfen, endlich mit der morgendlichen Masturbation zu beginnen, die sie sonst immer bekommt, sobald mein Freund in die Uni gegangen ist.
Ich liebe es nämlich morgens alleine in der Wohnung. Ich sitze halbnackt in der Küche, trinke einen Kaffee und mach's mir dabei. Und jeden morgen wähle ich dazu ein neues Outfit. Mal nur im Höschen, dann nur im BH, nur ein knappes Shirt, im Rock, nur in Socken oder Heels, mit Hut oder Kappe und sonst nackt, im Tenniskleidchen usw. Nachdem ich gekommen bin, mache ich ein Foto von meiner feuchten Muschi. Später in der Uni schließe ich mich dann auf der Toilette ein, sehe mir das Muschifoto an und mach's mir meistens nochmal. Ich weiß auch nicht warum. Macht einfach Spaß.
Lilly, der Gedankengang macht dich nur noch geiler und hilft gerade nicht dabei, cool zu bleiben. Stimmt, verdammt. Meine Hand liegt auf der Innenseite meines Schenkels. Meine Finger spielen schon mit dem weichen Flaum zwischen meinen ...