1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich belustigt und trete zurück bis vor das Bett.
    
    Michael schießt eine ganze Reihe Bilder, bestimmt ein Dutzend, als ich meine Bluse öffne und Stück für Stück meine Brüste entblöße. Mein Gott fühle ich mich gerade wohl in meiner Haut.
    
    „Zieh mal das Hemd unter deinen Brüsten zusammen“ und er macht mir vor was er meint.
    
    „Heb sie mal sachte mir deinen Händen hoch“ und ich tue ihm den Gefallen und streichle mir dabei noch keck über meine Nippel damit die schön hart werden.
    
    So folgt Anleitung auf Anleitung, oftmals zeigt er mir an sich selbst was er meint, was er wohl nicht in Worte fassen kann, was zu umständlich zu erklären wäre, wenn es auch schnell gezeigt werden kann. Er bekommt auch seine Bilder von mir im Gegenlicht vor dem Fenster, im Profil und meine Brustwarzen sind auch ordentlich aufgerichtet.
    
    Es fühlt sich für mich inzwischen normal an im Evaskostüm, nur mit den Stöckelschuhen an den Füßen und der offenen Bluse, vor Michael zu posieren. Auch mein lieber Thomas scheint begriffen zu haben, dass die Atmosphäre bei einem Shooting eher von einer nüchternen Geschäftigkeit geprägt ist. Klar reden wir auch zwischendurch blödes Zeug und machen Späße, wie sonst auch gelegentlich, aber im Vordergrund stehen die Bilder.
    
    Das Fotografieren selbst scheint auch meinen lieben Freund Michael beruhigt zu haben, da bewegt er sich wenigstens auf gewohntem Terrain. Glücklicherweise hat er sich von seinem Schreck, er war offensichtlich kurz vor der Schnappatmung, als ...
    ... er mich urplötzlich ohne Slip dastehen sah, erholt. Zumindest scheint ihm meine Muschi zu gefallen, also kann ich auch gewissermaßen die Zügel etwas lockerer lassen und das Tempo etwas steigern.
    
    Ehe wir im Bad weiterfotografieren wollen, kommt mir eine Idee und ich beuge mich über das Bett, stütze mich mit den Händen auf der Matratze ab und stelle die Beine auseinander. Gleich mal austesten was er aushält.
    
    „Gehst du mal hinter mich auf den Boden? Ich weiß nur nicht wie tief du runter musst.“
    
    „Ok.“
    
    „Meinst du das wird was, wenn du von unten zwischen meinen Beinen durchfotografierst, die Bluse halb über dem Po und meine Muschi und meine Titten im Bild sind?“
    
    MICHAEL
    
    Natürlich wird das was, denke ich mir und setze mich hinter ihr im Schneidersitz auf den Boden.
    
    „Das wird schon passend gemacht.“
    
    Aber ich bin zu nah dran und mit einem Weitwinkel hätte sie im Vordergrund eine riesige Vulva und weiter hinten viel zu kleine Brüste, da passt die Perspektive einfach nicht.
    
    „Ich muss weiter weg und mich auf den Boden legen. Außerdem musst du die Beine weiter spreizen“ damit ich besser Deine Möpse ins Bild bekomme und mehr von deiner Schnecke sehe, denke ich mir nebenbei
    
    Es überrascht mich selbst, dass ich bei all den Augenfreuden die sie mir bietet doch relativ ruhig bin.
    
    Letzten Endes ist es ein Kampf um Zentimeter damit die Perspektive passt. Um genau dieses Bild in den Kasten zu bekommen, liege ich bäuchlings hinter ihr, muss aber schräg nach oben ...
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