1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... absurde Szenerie und fange an wie hysterisch zu lachen, während mich mein Orgasmus innerlich in tausend Stücke zerfetzt. Ist das jetzt einer oder sind das gleich mehrere hintereinander?
    
    Unglaublich köstlich.
    
    Verdammt nochmal gewaltig und groß.
    
    Ein letzter Aufschrei als alles in mir explodiert …. wie eine Supernova … überall Licht …
    
    Meine Beine geben jetzt endgültig nach und ich lande weich, rolle mich ab und bleibe erstmal auf dem Boden liegen. Alle viere von mir gestreckt. Befriedigt. Erlöst.
    
    Das war eben sowas von abgefahren und geil. Liegt das jetzt daran dass wir einen Zuschauer hatten? Sag nicht, dass ich darauf stehe, aber vielleicht habe ich ja echt eine exhibitionistische Ader. Jetzt erstmal Pause, dann sehen wir weiter. Jetzt atmen, weiter atmen … immer weiter … atmen …
    
    MICHAEL
    
    Ich verstehe nicht so ganz was da gerade passiert ist. Aber da sind die Bilder, den Schluss habe ich klammheimlich gefilmt, das ist gerade alles wirklich geschehen. Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt aufzuhören.
    
    „Was meint ihr? Sollen wir Schluss machen?“
    
    „Wieso? Tut Dir was weh?“
    
    Wieso soll mir denn jetzt was wehtun?
    
    „Oder hast du was abbekommen?“
    
    Hab‘ ich, ausreichend, die nassen Flecken auf meinem T-Shirt sind halt auch nicht zu übersehen.
    
    Besonders prägnant ist der Abdruck von ihrer Muschi als sie auf mir gelandet ist, kurz rittlings auf meinem Bauch saß und dann heruntergekullert ist.
    
    Ich wollt‘ ich könnt‘ das irgendwie konservieren, für ...
    ... die Ewigkeit, ihre Säfte auf meinem Shirt, ich war soooo nah dran, an ihr, an ihrer … nassen … das Shirt wasche ich nie wieder!
    
    „Ich meine ja nur.“
    
    „Mein lieber Michael. Du hast mich eben bei einem bombastischen Orgasmus fotografiert, das hat noch nie jemand getan. Geschweige denn dass mir irgendwer der es nicht sollte schonmal bei einem Orgasmus auch nur zugeschaut hätte.“
    
    Meine Güte ist die wieder fit. Ich mag’s echt nicht wenn sie mit ihrer Oberlehrerstimme loslegt.
    
    „Außerdem hast du das Zimmer sicher für die ganze Nacht bezahlt und drittens ist es noch hell draußen, also früh.“
    
    Die ist echt schon wieder auf dem Damm, aber will die jetzt die Nacht durch fotografiert werden?
    
    „Was steht denn als nächstes auf dem Plan?“
    
    Das Zimmer hat ein überraschend großes Bad, auch noch schön hell, aber vor allem eine schöne große und begehbare Dusche.
    
    „Wie wäre es mit duschen?“ grinse ich sie an.
    
    „Muss ich jetzt wahrscheinlich eh, so wie ihr beiden mich gerade fertig gemacht habt“ grinst sie zurück.
    
    „Ich war’s nicht, ich hab‘ nur zugeschaut ….. und bisserl fotografiert.“
    
    Das mit dem kurzen Film erzähle ich ihr, wenn überhaupt, später. Das ist schon sehr speziell und intim. Man sieht zwar, wie auf den Bildern, nur ihre Muschi und seine Hand, aber auf der Tonspur sind ihre Schreie und ihr Gestöhne. Bin mal gespannt wie sich das später anhört.
    
    „Danke dafür, das war eben so was von geil“ flüstert sie mir im Vorbeigehen strahlend zu und haucht mir einen Kuss ...
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