1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mit „hi, ich bin die Bettina, ich ficke gern hart und ausdauernd“ vorgestellt hätte?“
    
    Wäre wohl etwas unpassend oder zumindest unschicklich gewesen, stimmt.
    
    „Hast du gemeint du weißt wirklich alles von mir? Ich weiß doch sicher auch nicht alles über dich.“
    
    Doch, weißt du schon, über mich gibt’s nicht mehr viel zu erzählen, aber das weißt du ja eben nicht.
    
    Momentan werde ich aber von Thomas abgelenkt, der hinter Bettina steht und sich inzwischen jeder Faser entledigt hat. Splitternackt steht er im Raum und hört uns zu. Zum ersten Mal sehe ich zur Gänze nackt und frontal von vorne. Ehrlich gesagt kann ich mich an ihm gerade nicht satt sehen. Er scheint nur aus Muskeln zu bestehen und bei ihm sieht das auch noch überraschend gut aus. Michelangelos David ist ein Mückenschiss dagegen. Das passt, schießt es mir durch den Kopf, nix „ Die Schöne und das Biest“, die sind beide sehr ansehnlich. Hier kann ich zwei absolute Gegensätze auf einem Bild vereinen … vor allem wenn sie sich im Liebesakt vereinigen … seine gedrungene aber dafür um so kräftigere, muskulöse Statur und ihre zierliche Gestalt … bis auf ihre Brüste, da wäre ein A-Körbchen passender, sie hat aber geschätzt C … kann man jetzt nicht ändern … ich habe Bilder vor Augen, von denen ich nicht mal weiß ob ich die mit meinen Möglichkeiten hier umsetzen kann. Aber in einem Studio, oder mit einer ordentlichen Blitzanlage zu Hause … ich muss hier unbedingt weitermachen und später fortsetzen.
    
    „ …. ...
    ... weiterfotografieren würdest.“
    
    „Lass uns weiter fotografieren, ich hab‘ da gerade ein paar Ideen.“
    
    „Habe ich doch gerade gesagt, dass wir uns freuen wenn du weiterfotografieren würdest.“
    
    Na das ging dann wohl in meinen Gedanken unter.
    
    „Kannst Du damit überhaupt umgehen? Uns dabei zuzuschauen? Kommst Du damit zurecht?“
    
    Sie bezieht sich wohl gerade auf meine Offenbarung von damals als ich ihr gestand in sie verknallt zu sein und ich damit damals ein Problem hatte.
    
    „Ich bin ja kein Zuschauer im eigentlichen Sinne, oder gar ein Voyeur. Ich hab‘ ja was zu tun. Außerdem fragst du das reichlich spät, nach dem was alles bisher passiert ist. Mal eine Gegenfrage: kommt ihr damit zurecht, dass ihr euch dabei fotografieren lasst? Das ich euch fotografiere?“
    
    Die Frage ist jetzt mehr an Thomas gerichtet, sie hat ja offensichtlich gar kein Problem damit.
    
    „Mir gefällt’s wie gesagt, von mir aus können wir endlich weitermachen.“
    
    „Leckst Du mir den Arsch? Schön fest mit der Zunge?“
    
    Sie schaut mich dabei an, meint aber sicher Thomas.
    
    „Legt los, ich bin nicht da und muckmäuschenstill.“
    
    Sie legt sich im Bett auf den Bauch, zieht die Knie an und streckt ihren Hintern wie zur Präsentation in die Höhe. Der Anblick ihrer geschwollenen und feuchten Schamlippen zwischen ihren Schenkeln, ihr ausrasierter Anus in der Mitte dieser gespreizten Pobacken sind atemberaubend.
    
    BETTINA
    
    Hätte mir früher mal jemand gesagt wie köstlich das ist den Anus geleckt zu bekommen … das ist doch bäh … ...
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