Three Sides of a Story
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Bilder war jedoch ihr bezaubernd offenes und hübsches Dekolletee. Mir war ihre üppige Oberweite noch nie so direkt aufgefallen. Zu gerne hätte ich gewusst ob sie natürlichen Ursprungs war (war es wie ich viel später herausfand) oder sie mit einem Push-Up-BH nachgeholfen hatte.
Aber das war es dann erstmal mit den Fotofreuden, es ergab sich keine Gelegenheit mehr und ich wollte sie auch nicht drängen und war es dann auch leid nachzufragen. Daher orientierte ich mich um und hatte kurz darauf mein erstes Akt-Shooting, die Champions League in der Fotografie. Es war ein Model-Sharing mit zwei anderen Fotografen und es war ganz große klasse. Das Model und die anderen Teilnehmer verstanden es mir als Novizen die ganze Aufregung zu nehmen. Im Nachhinein betrachtet hatte ich mir viel zu viele Gedanken gemacht, das war alles ganz locker, die Stimmung war prächtig, es gab lecker Kaffee und Schnittchen, und der Tag war viel zu schnell vorbei … und meine Speicherkarte voll.
Diese Bilder zeigte ich meiner jungen Kollegin allerdings nicht, da ich nicht wusste wie sie darauf reagieren würde. Es waren zwar keine expliziten Aufnahmen dabei, der Grat zur sexuellen Belästigung ist manchmal schmal, auch bei aller Freundschaft.
Aber ich hatte Blut geleckt und wollte in dieser Hinsicht weitermachen.
„Magst du dir nachher vielleicht noch ein paar Bilder von mir ansehen?“ fragte sie eines Tages.
Mir fiel auf, dass sie sonst nie gefragt hatte, sondern meistens ihr Laptop herausholte ...
... und mir das zeigte was sie mir zeigen wollte.
„Warum fragst du?“
„Siehst du dann schon.“
„Warum fragst du dann vorher, wenn ich es dann hinterher eh selbst herausfinden muss?“
„Siehst du dann schon“ grinste sie mich an.
Überrascht von dem Anblick zog ich später dann scharf die Luft ein.
Sie hatte einen flachen und durchtrainierten Bauch, eine schmale Taille, nicht zu ausgeprägte, eher schmale, Hüften und ihre schlanken Beine gingen bis zum Boden. Ihr üppiger Busen stand im hübschen Kontrast zu ihrer zierlichen Figur und ihr Hinterteil … „was für ein geiler Arsch“ schoss es mir durch den Kopf. Ihren Venushügel zierte ein etwa fingerbreiter Streifen dunkles Schamhaar, wie man unschwer durch einen halbwegs transparenten Slip erkennen konnte. Kleine, und wohl harte, Brustwarzen schimmerten durch einen ebensolchen BH. Dieses Hauch von Nichts offenbarte mehr als es verdeckte.
Sie hatte sich diesmal in Dessous fotografieren lassen. Neid und Eifersucht keimten in mir auf. Die Aufnahmen hätte ich auch machen können, besser, viel besser. Ich versuchte nicht zu arg beleidigt zu wirken.
„Stimmt was nicht?“
„Nee, alles klar, ich brauche nur kurz mal eine Sauerstoffdusche.“
„Du weißt doch wie ich aussehe.“
„So viel vom drunter hast du mir aber noch nie gezeigt!“
Ich scrollte auf ihrem Laptop durch die Bilder … in der Hoffnung „noch mehr“ zu sehen!?Augenscheinlich besaß sie einen großen Fundus an Strings, Tangas, BH’s, Strumpfgürtel und Strapsen, Strümpfen ...