1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und Bodys und was weiß ich alles. Gänzlich nackt war sie auf keinem Bild, und es wenn es nur jener dünne und transparente Slip und der BH war die ihre erogenen Zonen aber mehr enthüllten statt zu verdecken. Nicht das ich noch niemals eine nackte Frau gesehen hätte, aber diese Bilder hier ließen meine Kollegin plötzlich in einem neuen und überraschend erregenden Licht erstrahlen. Ich hatte das Gefühl, das wir eine emotionale und moralische Grenze überschritten hatten … das steigerte mein Begehren und ich hatte das Verlangen nach mehr. Ich blendete im Kopf noch die letzten Fetzen Stoff aus, was bei den dünnen Stoffen nicht sonderlich schwer war. Vor mir sah ich eine hübsche, junge, begehrenswerte Frau … und plötzlich war sie nackt. Wären nur die Bilder nicht so miserabel gewesen hätte ich viel mehr interessante Details studieren können.
    
    „Das ist doch auch nicht viel mehr als was man im Schwimmbad zu sehen bekommt.“
    
    War das jetzt Sarkasmus oder Naivität? Wollte sie mich reizen oder aufgeilen? Ihr musste bewusst sein, dass diese Bilder in all ihrer Freizügigkeit bei mir nicht ohne Folgen bleiben würden. Es reichte schon, dass ich schwer atmete, sie musste jetzt nicht noch mitbekommen, dass mein Blut in Wallung geriet und ich langsam aber sicher eine Erektion bekam. Zum Glück saßen wir im Auto.
    
    „Ich war mit Dir noch nie im Schwimmbad.“
    
    „Ich wusste gar nicht, dass du so verklemmt bist“ grinste sie mich unbekümmert an.
    
    Die Qualität der Bilder war meines Erachtens ...
    ... durchweg schlecht, das Übliche eben. Vor allem waren sie aber alle unbearbeitet. Der einzige Lichtblick war sie, meist aber ganz banal vor einem wahlweise weißen oder schwarzen Hintergrund. Den Stoff hätte ich vorher zumindest gebügelt.
    
    Und so sezierte ich Bild für Bild.
    
    „Soll das hier eine Wet Shirt Aufnahme sein?“
    
    „Warum? Das nasse T-Shirt war ganz schön kalt.“
    
    „Weil es zu eng ist und so deine üppigen Brüste plattdrückt, da haben deine Nippel keine Chance sich unter dem Stoff abzuzeichnen. Außerdem ist es keine Baumwolle. Baumwolle nimmt gut Wasser auf, dadurch klebt es besser am Körper, modelliert die Rundungen, und wenn es ein paar Nummern zu groß ist, legt es sich auch schön über deine Brustwarzen. Außerdem wirkt Baumwolle dann halbwegs transparent, was bei solchen Bildern durchaus gewollt ist, Synthetikstoff hingegen ist fast immer blickdicht.“
    
    Treffer und versenkt!
    
    „Willst Du mir jetzt auf die Titten schauen?“
    
    Ich dachte an die Bilder auf denen sie sich mit transparentem Slip und BH präsentierte. Die hatte sie wohl verdrängt, aber ich fand sie schnell wieder.
    
    „Du wolltest meine Meinung“ wich ich aus „und durch den Stoff“ ich deutete auf ein anderes Bild „sieht man sowieso alles.“
    
    „Unscharf, verwackelt, falsch fokussiert oder was weiß ich. Wenn es richtig belichtet und knackig scharf ist, mit entsprechendem Kontrast, wäre deine Vulva schön betont, der Venushügel und die Schamlippen würden sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen und im ...
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