1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Idealfall könnte man sogar die einzelnen Haare von Deinem Irokesen zählen. Deine Brustwarzen sind einfach nur dunkle Punkte, man kann Deine Nippel gar nicht erkennen.“
    
    Jetzt war sie es die plötzlich die Luft scharf einzog.
    
    Ungeniert vergrößerte ich den Bildausschnitt. Unter dem transparenten Stoff zeichneten sich undeutlich ihre Schamlippen ab, der schmale Streifen Haare darüber war indifferent. Diese Auflösung hätte mehr hergegeben. Vor allem hätte ich ehrlich gesagt gerne genauer ihr süßes Schneckchen studiert. Soweit hatte sie mich also schon gebracht dachte ich beschämt.
    
    „Und du kannst das besser?“ fragte sie nach einigem Zögern.
    
    „Sonst würde ich hier das Maul nicht so weit aufreißen.“
    
    Glücklicherweise hatte ich ein paar der Bilder von meinem Aktshooting auf dem Handy.
    
    „Schau mal.“
    
    Ich zoomte in ein paar der Bilder hinein, zeigte ihr was ich unter Schärfe, Farbsättigung und Kontrast im speziellen und Bildbearbeitung im Allgemeinen verstand.
    
    Sie schien nachzudenken.
    
    Ich kam ihr zuvor.
    
    „Ein Hotelshooting mit dem Licht das eben zur Verfügung steht, also available light. Vielleicht kleines Drehbuch für den Ablauf wann wie was wohin. Wir nehmen uns Zeit, mindestens 2 Stunden bis open end, hängt davon ab wie fit du bist. Ich bezahle die Location, du musst nur dich und deine Klamotten mitbringen. Und natürlich musst du Bock drauf haben. Wenn wir fertig sind verschwinde ich und du kannst du dort pennen, ganz wie du willst.“
    
    „Das hast du dir eben ...
    ... alles so ausgedacht?“
    
    Hatte ich nicht, das schwirrte mir schon länger im Kopf herum, die Gelegenheit hatte sich nur noch nicht ergeben. Einzig sie als Model stand bisher noch nicht in der Gleichung.
    
    „Hab‘ ich!“
    
    „Und dann willst du mich nackt fotografieren. Aktaufnahmen von mir machen?“ fragte sie keck.
    
    Nachdem ich ihre Bilder gesehen hatte, stand mir plötzlich noch der Sinn nach Muschi lecken, Nippeln saugen … ich schob den Gedanken verwirrt schnell beiseite, sie war doch meine Kollegin und meine beste Freundin.
    
    „Ehrlich gesagt ja! Aber das entscheidest nur du allein. Ich führe dich durch das Shooting, was du anziehst, ob und wieviel du zeigst, Titten, Hintern, Muschi, hängt ganz von dir ab.“
    
    Warum war ich plötzlich so direkt und fast schon vulgär?
    
    „Eine Burka wäre aber bisserl unpassend.“
    
    Sie lachte.
    
    „Darf ich noch bisserl Spielzeug mitbringen?“ hauchte sie mir geradezu ins Ohr.
    
    Jetzt musste ich schlucken, mir schien es plötzlich den Schweiß aus den Poren zu treiben. Beim Umzug in den dritten Stock, der bei dem ich auch ihre Mutter kennenlernen durfte, bekam ich eine Kiste zu greifen die nur mit „SchlaZi“ beschriftet war, keine Inhaltsliste wie auf den anderen Kartons. Schwer war sie auch nicht, wohl paar Klamotten dachte ich bei mir, und lief die Treppe hoch. Schlampig gepackt war sie auch noch, denn unterwegs öffnete sich der Boden und der Inhalt verteilte sich auf den Stufen.
    
    Vibratoren, Dildos, Handfesseln, Seile, eine Gerte, Analplugs ...
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