-
Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08
Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch
... symmetrisch auf der anderen Seite meines Sacks. Der Schmerz breitete sich aus und zog von meinen Eiern langsam noch oben zu meinen Nippeln und dann zu meinen Achseln und zu meinen Ohren. Ich begann wieder zu schwitzen und sag aus den Augenwinkeln das sadistische Lächeln von Frau Schulze. Sie ging weiter langsam um mich herum, berührte hier und da nahezu beiläufig die eine oder andere Klammer. Wenn ich mich also gerade an den Schmerz gewöhnt hatte, flammte dieser wieder auf, wenn sie leicht drückte, bog oder zog. Ich stöhnte und sie genoß es sichtlich, denn ich sah deutlich, wie ihre Brustwarzen durch den dünnen Satinbademantel drückten. Kaum merklich lockerte sie Ihren Bademantel, so dass ich den Ansatz Ihrer Brüste sehen konnte und sie fuhr auch mit Ihrer Hand von außen über Ihre Brüste und die harten Nippel. Das war sehr aufregend und hätte ich nicht diesen elenden Käfig getragen, hätte mein Schwänzchen sicher wie eine Eins gestanden. Aber so tat mein kleiner Schwanz in seinem Gefängnis nur weh. Genau wie auch meine Ohrläppchen, meine Nippel und meine Achseln und mein Hodensack. Es tat weh und Frau Schulze schaltete nun die Kamera ein, schwenkte sie auf dem Stativ einmal von meinem Gesicht zu meinem Sack und wieder zurück und zeichnete auf, wie sich der Schmerz mehr und mehr auf meinem Gesicht zeigte. Dann nahm sie die beiden letzten Klammern und setze eine an meiner Unterlippe an und befahl mir die Zunge herauszustrecken. Ich ahnte Böses und meine Zunge und ich ...
... zitterten gemeinsam und mit einem zufriedenen Lächeln lies Frau Schulze die Klammer zuschnappen auf meiner Zungenspitze. Ich zuckte zusammen und kassierte sofort einen harten Klapps auf den Po. „Steh gefälligst gerade, ich will Dein Gesicht filmen!" befahl mir meine aktuelle Herrin. „Noch wirst Du das ja wohl aushalten, oder?" „Jaajjahhh" antwortete ich undeutlich mit der Klammer an der Zunge und Frau Schulze lächelte zufrieden „Gut, mein Junge! Halte es aus für mich!" Ich versuchte es, aber tatsächlich wurde es immer schlimmer, erst Recht, wenn sie hier oder dort an der Klammer dreht. Ich schwitze immer mehr und stöhnte leise und von Minute zu Minute lauter. Frau Schulze beobachtete mein Gesicht, genoß, wie der Schmerz sich ausbreitete und begann dann sich zu streicheln. Es erregte Sie, wie ich litt und Ihre Hände glitten von Ihren Brüsten zwischen Ihre Beine. Ich sah, wie Sie sich selbst rieb und als sie dann die Hand wieder hoch zu Ihren Brustwarzen nahm, war der rote Satin dunkel. Sie war naß durch meinen Schmerz. Das machte mich stolz und ich freute mich für kurze Zeit, bis sie sich blitzschnell vorbeugte und die Klammer von meiner Lippe nahm. Das Blut kam zurück in die Lippe und der Schmerz setzte schlimmer ein, als mit der Klammer an mir. Ich jammerte, sie lächelte und leckte sich über die Lippen. „Sei noch ein bisschen tapfer, mein junger Sklave: Wenn Du schön brav bist, werde ich die Klammern vorsichtig abnehmen. Wenn Du aber zu viel jammerst, dann werde ich sie ...