1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... meinem Schwänzchen und die Sehnsucht nach meiner Herrin.
    
    Meine Herrin Jutta lächelte mich an. „Hallo, mein lieber Sklave, gefalle ich Dir?" fragte sie rhetorisch. Ihre Zehen wackelten, sie wußte, dass ich vor Begierde innerlich brannte. Seit über 2 Wochen hatte ich nun nicht spritzen dürfen, meine Eier waren prall und ich war ohnehin verrückt nach ihr. Meine Herrin fuhr fort: „Du darfst etwas für uns alle tun und ich erwarte, dass Du Dir ganz viel Mühe geben wirst." „Aber natürlich Herrin, ich tue, was Du verlangst, so gut ich kann!" versprach ich sofort, natürlich ohne darüber nachzudenken, um was es eigentlich ging. „Ich weiß, mein Junge!" sagte sie und strich mir dabei über die Stirn, was sofort eine heiße Welle durch mich hindurch schickte. „Du erinnerst Dich sicher daran, dass Dieter vor ein paar Tagen sehr laut war, als er Dich zum zweiten Mal mit seinem klebrigen Samen vollgepumpt hat." Bei diesen Worten wurde mir noch heißer und offenbar hatte auch meine Mama ein Bild vor Augen, denn sie spielte gedankenverloren an ihrer linken Brust. „Und als ich Dich verabschiedet habe, kam doch Frau Schulze und hat sich beschwert!" fuhr meine Herrin fort. „Bei einem Kaffee habe ich ihr dann erklärt, dass Dieter nicht anders konnte, als laut zu explodieren bei seinem Orgasmus, weil mein Sklave ihn so geil gemacht hat. Da war sie plötzlich Feuer und Flamme. Über den Sklaven wollte sie mehr wissen und nachdem ich ihr erzählt habe, dass Du mir gehörst, hat sie mich gebeten, ob ...
    ... sie Dich als Wiedergutmachung für die Ruhestörung mal mieten könnte! Natürlich habe ich zugestimmt, zumal sie uns 500 DM geboten hat, die wir gut für den Urlaub gebrauchen können!" Uff, ich war platt und mir wurde mulmig. Meine Herrin vermietete mich an eine Nachbarin, eine Dame über 60 noch dazu. Aber ich nickte brav: „Natürlich Herrin. Was soll ich tun?" fragte ich leise.
    
    Meine Mama griff ein: „Morgen Abend, nachdem Du alles gemacht hast, werde ich Dich zu Jutta bringen, die Dich dann zu Frau Schulze bringen wird. Du gehörst dann für eine Nacht Frau Schulze, die mit Dir machen kann, was sie möchte. Nimm Deine Schultasche mit, Du wirst von dort aus zur Schule gehen. Wer weiß, vielleicht kann ich die Nacht, in der Du nicht hier bist, auch irgendwie nutzen." Ich schluckte: „Ja Mama, mache ich!" Was würde mich da wohl erwarten? Was hatte Frau Schulze mit mir vor? Ich hatte sie ein paar Male gesehen, eine resolute Dame, nicht, dass mir irgendetwas besonders aufgefallen wäre. Na ja, bald würde ich sie wahrscheinlich besser kennen.
    
    Meine Herrin ergriff wieder das Wort: „Mein Lieber, hab keine Angst. Wenn Du brav sein wirst, dann wirst Du spätestens in einem knappen Monat, spätestens im Urlaub belohnt werden. Und als kleine Ermutigung darfst Du jetzt noch abwechselnd an meinen und an den Zehen Deiner Mama saugen. Du bekommst die Augen verbunden und mußt immer sagen, wessen Zehen Du gerade im Mund hast!" Mein Herz machte einen Satz. Ich durfte die Füße meiner Herrin küssen, ...
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