1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    Ein paar Tage sind vergangen, nachdem ich durchgevögelt von meinem Herrn und abgefüllt mit dem Samen meines Herrn und seines Kollegen Dieter nach Hause ging. Seitdem waren meine Mama und meine Herrin einigermaßen gnädig mit mir. Der Käfig an meinem Schwanz drückte zwar weiterhin, aber bis auf wenige Momente, in denen meine Mama nackt vor mir herumlief oder meine Herrin zu Besuch kam und sofort ihre Schuhe auszog, um mir ihre perfekten Füße nackt zu präsentieren, hielt sich meine Erregung soweit in Grenzen, wie man das sagen kann, wenn bei einem Jungen sich seit Wochen die Eier nur füllen, aber nie entladen.
    
    Dann hörte ich, wie meine Mama mit meiner Herrin telefonierte: „Ach, nein wirklich? Das ist ja ein Ding. Sie hat das gehört und Du hast die Gelegenheit genutzt?" Dann sprach offenbar wieder meine Herrin, worauf meine Mama entgegnete: „ Das ist ja ein großzügiges Angebot, das könnten wir vor dem Urlaub gut gebrauchen, nicht? Was erwartet sie denn dafür? Weiß sie über den Käfig Bescheid?". Dann lauschte sie der Antwort meiner Herrin und ich spitze meine Ohren „Käfig"? ging es vielleicht um mich? Aber wer war dann die dritte Person, von der sie sprachen? Meine Mama fuhr fort: „Aha, ok. Dann stört der nicht. Na, ich finde, da es ja auch sein Urlaub ist, kann er das ruhig mal für uns aushalten. Willst Du später herkommen und es ihm erzählen?" kurze Antwort und dann „Prima, ich mache dann einen Kaffee. Bis nachher."
    
    Dann drehte sie sich zu mir um: „Freu Dich mein Junge, ...
    ... Du kannst Dich als nützlicher Sklave beweisen für Deine Herrin Jutta und mich. Jutta kommt heute Nachmittag, sieh zu, dass Du bis dahin Deine Aufgaben erledigt hast."
    
    Ich versuchte mich auf meine Hausaufgaben zu konzentrieren, aber das viel mir schwer. Ich war zu aufgeregt. Erstens würde meine Herrin bald kommen, das war immer toll. Zweitens hatten meine Herrin und meine Mama aber auch etwas mit mir vor und eine dritte Person spielte auch noch eine Rolle, Und natürlich war alles, was aufregend war, generell ein Problem, denn mein Schwänzchen steckte ja immer noch in dem Keuschheitskäfig, den meine Herrin mir angelegt hatte. Es tat jedes Mal weh, wenn mein kleiner Pimmel vor Erregung hart werden wollte und es war frustrierend, weil er sich nicht aufrichten konnte.
    
    Trotzdem schaffte ich meine Aufgaben irgendwie und als ich gerade meine Schulsachen für morgen packte, rief meine Mama mich in die Küche. Ich eilte zu ihr und zu meiner Herrin, wie ich hoffte. Tatsächlich da war sie. Schön wie immer, mit einem luftigen weißen Sommerrock und einer weißen Bluse. Ich strahlte sie an, war wie immer sofort in ihrem Bann, vor allem auch, weil sie natürlich ihre Schuhe ausgezogen hatte, um mich mit ihren traumhaft schönen, nackten Füßen zu necken. Sie saß am Küchentisch, hatte einen Fuß auf den Stuhl neben sich gestellt, ich starrte ihren nackten Fuß an, ihre nackte Wade, das Kettchen an ihrem Fußgelenk und den Schlüssel zu meinem Käfig, der daran hing. Sofort spürte ich das Ziehen in ...
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