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Besserungsanstalt 05 - Frühstück
Datum: 18.01.2024, Kategorien: BDSM
... freisprang. „Aargh." Die Schwuchtel schüttelte ihren Oberkörper, rasselte an den Ketten, klemmte sich die Handgelenke ein. „Komm, lass ihn", beschwichtigte Erwin. „Den anderen noch, die Sau." Ron legte den anderen Hoden bereit, den Daumen darauf. Dann drückte er zu bis er wegflipste. Wild schreiend röhrte und röchelte die Schwuchtel unter dem Fuß. Es wurde zu laut. Ron ließ die Kugel flutschen. Spacko stand von den Beinen auf. Erwin nahm seinen Fuß von der Gurgel und gab der Schwuchtel noch einen Tritt in die Fresse, dass ihr fast der Kiefer verrenkte. Die Burschen kletterten in ihre Betten. Atze löschte die Laterne. Die Schwuchtel lag wie versteinert in ihrer zerwühlten Koje. Schniefend schluchzte sie leise vor sich hin. Was einst die Hoden gewesen waren, schien nun ein einziger schmerzender Klumpen. Der ganze Bauch war eine üble Masse. Die Bauchmuskeln wurden so schwach, dass sie sich nicht mehr anspannen ließen. Die Schwuchtel kämpfte mit Übelkeit, fürchtete, sich zu erbrechen. Ron hatte sie kastriert. Sie konnte sich nicht mal an die Eier greifen, um den Schaden zu ertasten. Ein schlaffer Sack mit Geweberesten schwamm auf ihrem Schenkel. Sie heulte. Die Tränen weichten das Kissen ein. Nackt, unbedeckt, versteinert lag die Schwuchtel und wartete, dass die Nachtluft ihre getroffenen Stellen kühlte. „Arrgh." Irgendwo stöhnte einer der Bengel in der Dunkelheit. Einige schnarchten um die Wette. Der Mond war längst untergegangen. Die Nacht ...
... wurde immer kürzer. Die Schwuchtel fasste Mut zu einer ersten Bewegung. Sie wollte mit den Zehen die Decke aus der Ecke zerren und über sich ziehen. Eine leichte Bewegung und sofort meldete sich der Hodenklumpen mit heftigem Stechen. Alle getroffenen Körperstellen riefen gleichzeitig 'hier'. Sie fühlte sich, wie von einem Ochsenkarren überrollt. Die Schwuchtel heulte lautlos weiter. Nach einigen Minuten startete sie den nächsten Anlauf. Das Überziehen der Decke hatte sie aufgegeben. Sie drehte sich auf den Rücken. Der Sack rutschte über den Schenkel und schlug zwischen den Beinen ein, wie bei einem Fall von der Klippe. Sie stöhnte auf, machte die Beine breit, so breit es in der schmalen Koje eben ging, und ließ den schmerzenden Klumpen baumeln. Hilflos, nackt auf dem Rücken liegend, mit O-förmig gespreizten Beinen und die Hände über dem Kopf räkelte sie sich in der Dunkelheit. Sollte die Bettenkontrolle doch noch einmal wiederkommen, würde sie sofort wegen unzüchtigen Verhaltens gezüchtigt. Leise wimmernd versuchte sie einzuschlafen. * * * „Ej, aufstehen!" Erwin weckte sie mit einem Barfuß-Tritt gegen die Fresse. Die Schwuchtel lag immer noch nackt da, während einige der Burschen in ihren Nachthemden aus den Betten krochen. Erwin schloss sie los. Bei der ersten Bewegung meldeten sich sofort die Eier. Sobald die Ketten ab waren, griff sich die Schwuchtel zwischen die Beine. In dem kalten Hautlappen suchte sie mit den Fingern, ob noch Reste der Kugeln übrig waren. ...