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Besserungsanstalt 05 - Frühstück
Datum: 18.01.2024, Kategorien: BDSM
... Sie fühlte die glitschigen Kugeln, aber jede Berührung verursachte tausend Nadelstiche. Hektisch streifte sie sich ihr Nachthemd über. Dann suchte sie nach dem Stuben-Nachttopf. Sie nahm den Deckel ab. Von der gelben Soße schlug ihr ein strenger Geruch entgegen. Atze stand schon in Position. Die Schwuchtel kannte ihre Aufgabe und wusste, was das bedeutete. Sie kniete sich in die Mitte der Stube und hielt den Nachttopf vor die Brust -- in einiger Entfernung. Atze stellte sich davor und hielt seinen Schlauch Richtung Schüssel. Es dauerte. „Komm, ich muss auch noch", beschwerte sich Ede. Atze hielt die Luft an und presste. Dann tröpfelte es. Ein dicker Strahl schoss in die Schüssel, tanzte umher und über den Rand hinaus -- der Schwuchtel über den Ärmel. „Verräter" zischte er, als Entschuldigung. Ede hatte es eilig, wie eigentlich alle. Er schob sich zwischen Atze und die Schwuchtel und fischte seinen Schlauch von unter dem Nachthemd hervor. „Dichter ran", kommandierte er. Die Schwuchtel hielt den Nachttopf dichter vor die Brust. Der ausgestreckte Arm mit dem halb gefüllten Topf wurde ihr ohnehin schwer. Sie erschrak. Ein dunkelblauer, fast schwarzer Bluterguss zog sich das ganze Knäuel von Edes Schwanzhaut hinauf bis zur Vorhautspitze. Der Wulst war Daumendick geschwollen. Ganz vorsichtig mit zwei Fingern stützte Ede seine Wurst von unten. Ede stöhnte auf, als sich die Pisse durch die geprügelte Röhre drängte. Ein fetter braungelber Strahl schoss in die ...
... Suppe und gegen die Topfwand. Die Brühe sprühte und spritzte in alle Richtungen. Die Fresse der Schwuchtel wurde von einem bitteren Sprühregen eingenebelt. Sie musste würgen. Klack, traf sie eine Kopfnuss von einem vorbeieilenden Burschen. Als keiner der Burschen mehr ihre Dienste zu brauchen schien, eilte sie mit dem schweren Topf voller Morgenpisse über den Hof zu den Toiletten und entleerte ihn am ausgestreckten Arm. Zurück in der Stube war sie schon spät dran. Nur nicht wieder Zuspätkommen. Todesmutig zwängte sie sich in die kurze Lederhose. Sie hielt die Luft an, fasste den Bund mit beiden Händen, kniff die Augen zu, hielt die Luft an und zog sich die Hose mit einem Ruck noch. Die gequetschten Hoden wurden vom Wulst am Hosenlatz erwischt und übel eingezwängt. Die Schwuchtel jammerte und tanzte wild von einem Bein aufs andere. Es war einfach zu schlimm. Das unnachgiebige Leder drückte auf die angedetschten Pflaumen. Sie konnte es nicht aushalten und wollte die Hose gerade wieder runterziehen, da sah sie, wie die ersten Burschen die Stube in Richtung Speisesaal verließen. Nach Luft ringend und mit Tränen kämpfend ließ sie die Hoden in der Klemme und streifte sich das Hemd über. In Verachtung aller Schmerzen zwängte sie sich in die Stiefel. Mit vor Schmerzen verheultem Gesicht humpelte sie hinter den anderen Burschen her zum Speisesaal. Gerstenkaffee und Brot dufteten lecker. Aber die Schwuchtel wusste es besser, als sich an ihren Platz zu setzen. Neben dem ...