1. Carmen und die Winterräder


    Datum: 19.01.2024, Kategorien: Romantisch

    ... Carmen. Aber ihre Stöhnlaute waren göttlich. Richtig stöhnen konnte sie ja nicht mit meinem Schwanz im Mund. Die Augen kamen ihr raus. Sie schluckte einmal, zweimal. Hatte sie jetzt wirklich mein Sperma geschluckt? "Ohh Gott, das war eine Flutkatastrophe!", sagte sie. "Das hast du doch jetzt nicht wirklich, oder"? "Doch, natürlich. Oder siehst du noch was"? "Machst du das immer so"? "Nein, es gibt da noch ganz viele Variationen". "Du weißt schon, was ich meine". "Ich mag es so"! "Schon immer"? "Beim ersten mal hatte ich mich erschrocken. Dann nicht mehr. Ich glaube ich bin süchtig danach. Hat es dir nicht gefallen"? "Doch, sehr". "Soll ich so was öfter machen"? "Ja, wenn es dir Spaß macht"! "Ich hatte schon gehofft, dass ich nicht nur eine Eintagsfliege für dich bin. Was möchtest du denn nächstes mal machen"? "Ich bin es nicht gewöhnt, dass man da so offen drüber spricht". "Da musst du dich aber dran gewöhnen. Also, was ist"? "Ich möchte dir über den Mund spritzen. So dass ich es sehe! Über den Mund und ins Gesicht"! "Siehst du, geht doch! Heute noch"? Ich überlegte. "Darf ich denn nochmal in dir kommen"? "Natürlich, das liebe ich auch. Das mit den Kindern vorhin war übrigens ein Scherz. Ich habe schon länger eine Spirale". "Ich kann mir das mit Kindern aber durchaus vorstellen"; sagte ich. "Ich habe gehofft, dass du das sagst". "Deine Frau wäre jetzt stolz auf dich"! Stolz wäre sie, wenn ich ihn nochmal überreden könnte", sagte ich, und schaute auf ihn.
    
    "Lass mich mal ...
    ... machen". Sie rutschte jetzt zu mir hoch, kam an meine Seite, griff meinen Schwanz, schaute mir geil in die Augen, dann knutschten wir wieder wild miteinander. Danach legte sie sich von seitwärts auf mich drauf, so dass ihre Oberseite oben war. Mein Schwanz wanderte in ihren Mund. Zuerst saugte sie ihn nur ein, zu mehr war er noch nicht fähig, aber ihr kundiger Mund und ihre Eierknethände sorgten für ein schnelles Ende seines Schrumpfdaseins. Ich konnte so zwar nicht sehen, was sie machte, aber das Fühlen reichte ja, und außerdem lag ihre Oberseite für mich wie auf dem Präsentierteller. Ich griff mir natürlich die beiden größten Pralinen heraus (ihre Titten), ihre Frucht lag leider außerhalb der Reichweite meiner Hände. Nun, nach einer Weile war er tatsächlich wieder soweit. Sie schaute mir ein paar Sekunden in die Augen, kniete sich über mich, griff nach hinten, und schwupps, war mein Schwanz in ihrer Lusthöhle verschwunden.
    
    So einen Reitfick hatte ich mir schon lange gewünscht, meine Frau mochte diese Stellung damals nicht besonders. Nun war ich natürlich im siebenten Himmel. Und Carmen hatte es echt drauf! Sie reitfickte mich nicht nur, sondern sie spielte alle Variationen durch und das Tempo war auch zwischen ganz langsam und wilder Ritt. Besonders gut gefiel mir das Langsame, Carmen dabei vornübergebeugt, und ich mit den Händen an ihren Titten und dem Mund an ihren Nippeln. Da kam Carmen auch richtig ins seufzen und verdrehte entzückt die Augen. Aber in ihr gekommen war ...