1. Krankenhaus und seine Folgen Teil 3


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Gruppensex

    ... merkte ich das es gar nicht so schlecht schmeckte. Meine Gedanken gingen einen ganz anderen Weg. Wo soll das alles noch hinauslaufen und wo war die Grenze. Die Damen machen anscheinend vor nichts halt. Auf der einen Seite freute mich das, denn es bedeutete das der Sex mit ihnen nie Langweilig werden würde. Auf der anderen Seite ängstigte mich die Vorstellung das es keine Grenzen gab.
    
    Die Tür wurde geöffnet und Melanie kam mit frischem Bettzeug zurück. Sie legte es auf ihren Bett ab und meinte, Tina kommt gleich dann beziehen wir dein Bett neu. Sie setzte sich auf ihr Bett und sah nach unten. "Stefan, kann ich dich mal etwas Fragen?". "Klar das weißt du doch". "Wie kommst du damit klar was hier bis jetzt passiert ist?". "Als du das Zimmer verlassen hast, waren genau das meine Gedanken. Alles ist mehr als geil, aber wo sind die Grenzen. Das mit dem Pipi war doch schon sehr grenzwürdig. Außerdem hatte ich gedacht das mein Schwanz endlich mal eine Möse spüren darf, aber ihr melkt mich so oft ab das er wahrscheinlich dann gar nicht mehr steht".
    
    Sie sah auf und sagte, "Stefan, das du heute noch meine Muschi zu spüren bekommst, habe ich dir versprochen und das halte ich auch. Desweiteren kann ich dir sagen, das das mit dem Pipi das schmutzigste ist was uns gefällt. Ich würde nie etwas mit Kaviar oder Kotze oder sonstigen Blödsinn anfangen. Aber es gibt nichts geileres, als nach dem Sex von deinem Partner noch mit Pisse geduscht zu werden. Du wirst sehen und ich garantiere ...
    ... dir das es dir gefallen wird".
    
    Noch bevor ich antworten konnte, ging die Tür auf und Tina betrat erneut das Zimmer. Sie schüttelte den Kopf und flüsterte so vor sich hin, "Also Leute gibt`s, die gibt es doch gar nicht". Melanie und ich sahen sie an. Sie lächelte und sah uns ebenfalls an. "Stellt euch vor, da war ich bei diesem Hausdrachen von Baronin, die mal wieder ihr Essen verweigerte und es sogar auf den Boden schmiss. So bückte ich mich um es aufzuheben, als die dumme Sau mir doch tatsächlich zwei Finger in die Fotze schob. Na ja du kennst mich, es ist meine empfindliche Stelle und so hielt ich still und ließ die dumme Sau gewähren. Man kann die mit ihren Fingern umgehen. Hat sie mich doch tatsächlich in ganz kurzer Zeit zum Orgasmus gefingert".
    
    Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, auch Melanie setzte mit ein. "Na toll ihr findet es auch noch lustig, das mir so eine alte Schabrake zwei Finger in die Fotze schiebt?". Als sie das sagte, merkte sie das es doch lustig war und so lachten wir alle drei nach Herzenslust. Es dauerte einen Moment das wir uns wieder beruhigten. Nun schnappten sie sich das Bettzeug und fingen an es zu wechseln, wobei sich mir die Frage stellte wie sie mein Bettlacken wechselten.
    
    Ich lag drin und konnte es auch nicht verlassen. Melanie, stellte sich auf die eine Seite vom Bett, Tina auf die andere Seite. Melanie hob mich sachte an und Tina zog mich vorsichtig zu ihr. So war das halbe Bett frei. Sie legte das alte Bettlacken bis in die ...
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