Krankenhaus und seine Folgen Teil 3
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Gruppensex
... Mitte und das neue gleich richtig genau dahinter. Dann folgte das gleiche nur auf die andere Seite, Tina zog das alte Lacken weg und zog das neue nach, richtete es aus und das Ganze hat nicht einmal eine Minute gedauert. Man merkte das sie ihren Job verstehen und auch gerne machen.
Als alles erledigt war, ich neu eingedeckt war, setzte sich Melanie auf ihr Bett und Tina daneben. Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen, "und was machst du jetzt mit der Baronin?". Erst sah sie Melanie an, lächelte und schaute dann zu mir. "Na das liegt doch auf der Hand, die Drecksau hat mich gefingert und wer das ohne meine Erlaubnis macht, wird mit den Konsequenzen leben müssen. Das heißt bevor meine Schicht fertig ist, werde ich zu ihr gehen, mein Kittel ausziehen, auf ihr Bett klettern und mich voll auf ihr Gesicht setzen. Gnade ihr Gott wenn sie dann nicht meine Fotze leckt. Zum Glück hat sie auch ein Einzel Zimmer. Ich freue mich schon darauf, auch wenn sie schon älter ist, aber Zunge ist Zunge".
Wieder waren wir am lachen, als Melanie aufsprang, mir den Wagen hinstellte und mein Tablett mit dem Abendbrot daraufstellte. Es abdeckte und gleich wieder das Gesicht verzog. "Ehrlich die Küche wird von Monat zu Monat immer beschissener. Ich muss morgen mal mit dem Koch reden". Auch wenn es nur Brot und Wurst war, regte sie sich darüber auf. Sie schmierte mir eine Scheibe Brot, belegte es mit der Wurst und ließ mich abbeißen, dann biss sie ab.
"Leute wünsche euch noch einen ...
... schönen Abend, aber die Baronin ist jetzt fällig". Wieder lachten wir auf und Tina machte sich auf den Weg. Mein Gedanke war, was wunderte sie sich, wer so geile Dessous trägt und dazu noch unten komplett offen ist und wahrscheinlich auch vor lauter nässe schon ausläuft. Das die Versuchung doch nicht weit ist, dort was reinzustecken.
Wir ließen und das einfache Brot schmecken, unterhielten uns. Als die Tür nach einem kurzen klopfen aufging und eine andere Schwester reinkam. "Hey Melanie, habe schon gehört das du hier übernachtest". "Hallo Karin, hast du die Nachtschicht". "Ja, also wenn was ist du weißt wo du mich findest". Sie nahm die zwei Tabletts mit und verließ wieder das Zimmer. Sie war eine ca. 165cm große Frau, blonde Schulterlange Haare, gewellt und war sehr übergewichtig. Aber es passte zu ihr. Sie schien sehr nett zu sein.
"Schatz, jetzt sind wir unter uns, Karin hat mir gerade zu verstehen gegeben, das sie uns nur stört wenn ein Notfall eintritt". Sie machte mir den Fernseher an und fing an alles was ihr nicht gefiel aufzuräumen. Ich ließ sie machen und zäppte durch die Kanäle. Aber immer so dass ich Melanie beobachtete.
Als alles so war wie sie das für richtig hielt, ging sie an den Schrank und holte etwas heraus. Ging ins Bad und schloss sogar die Tür. Es wunderte mich, denn selbst beim Pinkeln hat sie die Tür offen gelassen. Dann sah ich mir das Zimmer an und war mehr als happy, was Melanie daraus gemacht hat. Auch wenn ich nichts von Blumen oder so einen ...