1. Hotel Frauenwohl - Madeleine


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... denn aus? Du bist ja puterrot im Gesicht." Madeleine stammelte etwas Unverständliches vor sich hin, was offenbar auch die Chefin nicht verstand: "Okay, ich werte das mal als Zeichen, dass er es Dir gut besorgt hast, wenn Du noch nicht mal richtig sprechen kannst. Na, das ist ja auch ein Ergebnis."
    
    In dem Moment betrat ich das Büro und sah noch die Rückansicht der entschwindenden Madeleine. Die Chefin rief hinterher: „Und schau noch mal nach dem Porno-Produktionsteam, ob die genug zu essen und zu trinken haben. Die werden künftig öfter unter der Woche zu Drehs hier erscheinen."
    
    Die Chefin grinste mich an, hielt Zeigefinger und Mittelfinger gespreizt vor ihre Lippen und züngelte mit ihrer Zunge hindurch. "Na, gut", sagte sie, "setz Dich."
    
    Wir einigten uns darauf, dass ich meine Urlaubswoche bei freier Kost und Logi im Wellnesshotel Frauenwohl verbringen würde und in den Dienstplan der Spezial-Massagen, wie das genannt wurde, aufgenommen war. "Trinkgeld", flötete die Chefin, "darfst Du behalten. Besprechung immer morgens um 8 Uhr hier im Büro. Bis morgen früh."
    
    Den Rest des Tages verbrachte ich damit mir die weitläufige Hotelanlage und ihre Angebote zu betrachten. Schwimmbad, Whirlpools, Saunen, Infrarotkabinen, jede Menge Behandlungszimmer, Fitnessraum mit allerlei Gräten. Hier gab es nichts, was es nicht gab. Draußen war die Hotelanlage äußerst gepflegt. Die Parkplätze befanden sich gut versteckt hinter dem Haus, umgeben von mannshohen Büschen. Gut, um unentdeckt ...
    ... sein Auto zu parken. Mit Bedacht alles angelegt, dachte ich.
    
    (Weiter mit Wellnesshotel Teil 3)
    
    Prächtig hatte ich geschlafen. Die Mitarbeiter waren in einem Nebengebäude untergebracht. Die Zimmer waren klein, hatten aber Tageslicht, ein Bett, eine Nasszelle und einen Mini-Schreibtisch vor dem Fenster. Und alles picobello sauber.
    
    Ich schaute auf die Uhr. Zeit für eine ausgiebige Dusche um pünktlich bei der Besprechung um 8 Uhr zu erscheinen. Das lief immer nach dem gleichen Muster ab. Um 7.30 Uhr waren die Zimmermädchen an der Reihe. Danach kamen dann die Mitarbeiterinnen der Abteilung Kosmetik und Massagen. Und schließlich die Männer für die speziellen Massagen.
    
    Die Chefin stellte mich als neuen Mitarbeiter vor. Alle klopften freundlich auf den Konferenztisch. Einige riefen willkommen oder winkten mir zu. Ein freundlicher Empfang. Dann las die Chefin die Anforderungen vor, die gewünschte Uhrzeit und nannte die Namen der Mitarbeiter, die eingeteilt waren. Manche machten sich handschriftlich Notizen, andere trugen das in ihr Smartphone ein. Das Hotel hatte eine eigene App für die Mitarbeiter mit Push-Funktion.
    
    Mir fiel auf, dass die Kundinnen alle Namen trugen wie Frau Schneider 3, Frau Schmidt 7 und so. Diskretion wurde offenbar sehr groß geschrieben. Zum Schluss kam ich dran.
    
    "Valentin", zeigte die Chefin mit der Brille auf mich, "Du bist um 13 Uhr in Suite 333. Dort erwartet Dich Frau Dr. Müller." Einige der anderen Jungs stöhnten auf oder lachten hämisch. ...
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