Hotel Frauenwohl - Madeleine
Datum: 22.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... gute Idee zu antworten: "Ich BEDIENE Sie gern, Frau Dr. Müller."
Ihre harten Züge um den Mund schienen sich für einen Moment etwas zu entspannen als sie mir auftrug, ihr ein Glas Prosecco zu servieren. Tja, wo war jetzt hier die Minibar, rätselte ich. Sie bemerkte meine Hilflosigkeit und schüttelte den Kopf. "Es gibt kein gutes Personal mehr. Jetzt muss ich Dir auch noch zeigen, wo die Minibar ist." Sie zuckte mit dem Kopf Richtung Eckschrank. "Ich bin ja neu" redete ich mich raus, was sie wiederum veranlasste mir hinterherzuknurren. "Um Ausreden nie verlegen, die Domestiken".
Eigentlich gäbe sie gut eine Kompaniechefin ab, spekulierte ich beim Kramen in der Minibar.
Sie setzte sich mit übereinander geschlagenen, nackten Beinen auf einen Sessel neben dem großen Doppelbett und nahm huldvoll das Glas entegen. Statt eines Dankes sagte sie: "Zieh Dich aus. Aber langsam." Mittlerweile hatte ich eine Ahnung, weshalb mich die Jungs heute früh bei der Morgenbesprechung bedauert hatten. Aber irgendwie übte die ganze Situation auch einen gewissen Reiz auf mich aus.
Ich zog mein Jacket aus, öffnete die Schnürsenkel der Schuhe und schlüpfte raus. Dann zog ich mir langsam die Socken aus und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus der Hose und warf es über das Jacket. Nun öffnete ich den Gürtel, den Hosenverschluss, zippte den Reissverschluss runter und ließ mit einem Grinsen die Hose fallen. Belustig sah sie auf meine Unterhose, eine Boxershort. Ein erster Anflug eines ...
... Lächeln. Ehrlicherweise konnte ich nämlich nicht verbergen, dass mich die Situation erregte und die Short vorn eine deutliche Beule zeigte. "Du siehst einer Frau zu, wie sie ein Glas Prosecco trinkt und das macht Dich geil?", stellte sie mehr fest als zu fragen und wippte dabei mit dem rechten Fuß und ihrer schwarzen Pantolette bedrohlich in Richtung meines Riemens. "Ja und? Schon fertig", schaute sie mir fordernd ins Gesicht. Also packte ich die Boxershort am Bund und zog sie runter, was natürlich dazu führte, dass mein Schwanz, an dem die ganze Situation nicht spurlos vorüber gegangen war, ein paar Sekunden fröhlich vor sich hinwippte.
Frau Dr. Müller stand jetzt auf, stellte ihr mittlerweile leeres Glas auf den Nachtisch, drehte sich frontal zu mir. Deutlich zeichneten sich unter ihrem seidenen Kimono ihre steifen Brustwarzen ab. Sie öffnete die Schlaufe des Kimonos, der ihr wie von selbst von ihrem schlanken Körper zu Boden fiel. Außer den Pantoletten und einer schwarz-transparenten Büstenhebe trug sie nichts. Körbchengröße B, vermutete ich. "Hinlegen", forderte sie mich auf und wies auf die Matratze: "Mit dem Kopf Richtung Bettgestell." Ich hatte mich noch nicht richtig zurecht geruckelt, da kniete sie sich mit dem linken Bein neben meinen Kopf und stellte das rechte auf die andere Seite: "Leck mich!", hörte ich, dann drückte sie mir ihre behaarte Muschi aufs Gesicht. Es dauerte einige Sekunden, bis meine Zunge sich den richtigen Weg gebahnt hatte und ich spürte wie ...