Hotel Frauenwohl - Madeleine
Datum: 22.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... sie gebannt wartete, was ich mit meiner Zunge an ihrer Grotte anstellte. Ich erkundete mit meiner Zunge ihr zartes Fleisch zwischen den Schamlippen und spürte am oberen Ende eine bereits relativ große und harte Klitoris, die unter dem Einsatz meiner Zunge rasch noch größer wurde. Noch immer schien Frau Dr. Müller abzuwarten, was ich machte. So versuchte ich mit einer Hand an ihre rechte Brust zu kommen. Sie schob meine Hand weg. "Finger weg und schön weiter lecken", raunte sie und ich meinte eine gewisse Heiserkeit aus ihrer Stimme herauszuhören. Sie schob meine Oberarme kräftig unter ihre Schienbeine und stütze sich jetzt mit den Händen am eisernen Bettgestehl ab und fing mit rhythmischen Bewegungen ihres Beckens an. Ich leckte jetzt schneller und sie fickte quasi mit ihrer Möse über meine Zunge. Weil das immer heftiger wurde, schlug das Bettgestehl immer wieder an die Wand und die Zimmernachbarn konnten sich gewiss ihren Teil denken, was in Suite 333 gerade passierte. Tock Tock Tock Tock.
Es ist vielleicht unnötig zu erwähnen, aber die Saftgrotte von Frau Dr. Müller war nicht nur einfach feucht oder nass, sondern es tropfte regelrecht aus ihr raus. Ihr Fick meiner Zunge wurde von einem kehligen Stöhnen begleitet, Zunge, Kitzler und Beckenrhythmus passten jetzt absolut perfekt zusammen - plötzlich stoppte sie abrupt ihre Bewegungen und ich ließ meine Zunge schwer und breit auf ihrer Lustperle liegen. Nach wenigen Sekunden spürte ich ein Zittern in ihrem Unterkörper und ...
... sie schrie heiser ihren Orgasmus raus und drückte mir ihre tropfnasse Pflaume fest aufs Gesicht.
Erschöpft und scheinbar befriedigt rollte sie sich zur Seite auf den Rücken und kam dabei mit ihrem Hintern auf einem Kopfkissen zu liegen. Na, wenn man so eine klitschnasse Möse dargeboten bekommt, freute ich mich und begann an der Innenseite ihrer Schenkel wechselweise zu züngeln oder sie mit nach außen gewölbten Lippen zu küssen. Sie ließ das schwer atmend über sich ergehen und ich küsste schmatzend und schlürfend ihre mächtig geschwollene Vagina. Als sich ihr Atem langsam beruhigte, begann ich wieder mit der Zunge zu lecken und zog ihr dazu die Schamlippen weit auseinander um gut an die zarte Frucht zu kommen. Als ich mit der Zunge ihren Kitzler umspielte, spreizte sie die Beinen noch weiter, befeuchtete mit ihrer Zunge Zeigefinger und Daumen ihrer beiden Hände und begann ihre Brustwarzen zu stimulieren. Immer wieder setzte sie dabei ab, zog ihren Unterkörper hoch, so dass ich mit meiner Zunge nicht mehr an ihren prallen Kitzler kam. Nach einer Weile schob sie mir ihre Muschi wieder hin und ich konnte weiter lecken. Das Spiel war klar. Sie wollte so lange es irgendwie möglich war den nächsten Orgasmus hinaus zögern. Es zog sich lange lange Zeit hin, bis sie plötzlich eine Hand auf meinen Kopf legte und die andere auf ihren Mund presste und mit einem langgezogenen aber unterdrücktem "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" ihrem nächsten Orgasmus entgegen arbeitete.
Gute Gelegenheit, um ...