1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gestrigen Abend und dem Vorfall mit Sven und über alltägliche Dinge. Irgendwann kamen wir auch auf Moni zu sprechen, die heute Abend wiederkommen würde. Sandra und ich hatten heute Morgen miteinander geschlafen. Diesmal war es nicht einfach nur der Trieb, wie beim ersten Mal. Diesmal war es ganz bewusst und gewollt, wie bei einem Paar, auch wenn wir Beide es wohl mehr im Halbschlaf taten. Ich machte mir dennoch Gedanken über Sandras Alter und wenn unser Techtelmechtel rauskäme, wie auch immer, könnte das schwere Folgen haben, zumal für mich. Mir fiel dann auch gleich die Situation in der Umkleidekabine im Kaufhaus ein, wo wir locker hätten erwischt werden können. Sandra versuchte zwar meine Sorge herunterzuspielen, aber das gelang ihr natürlich nicht wirklich. Na ja, bald war ihr Geburtstag und dann wäre diese Sorge erstmal zu den Akten gelegt.
    
    Es war Abend und Moni kam heim. Unsere Begrüßung war sehr herzlich, was nach den letzten Wochen nicht unbedingt selbstverständlich war. Moni ging es gut und sie war froh, wieder da zu sein. Und wieder war es so, dass Sandra und ich uns absolut nichts anmerken ließen. Keine Geste, kein Wort über das Geschehene, einfach nichts.
    
    Nach dem Abendessen ging Sandra in ihr Zimmer. Moni und ich saßen zusammen und sie erzählte mir von Sonja, die wohl Jemanden kennengelernt hatte und ihn Moni vorstellte. Sonja war wohl ganz schwer verliebt und wir gönnten es ihr selbstverständlich. Moni wollte auch wissen, was Sandra und ich ...
    ... übers Wochenende gemacht hätten. Sie wollte zwar nichts hören, aber ihre Frage zielte wohl eher darauf ab, ob Sandra und ich zusammen waren. Ich ging gar nicht darauf ein, sondern erzählte nur vom Shopping und von Sandras Samstagabend. Dabei legte Moni ein seltsames Lächeln auf, offensichtlich glaubte sie mir nicht ganz, was mir aber in dem Moment völlig egal war.
    
    Wir gingen zu Bett. Ich bemerkte, dass Moni auf einer Stelle des Bettes mit ihrem Po hin und herrutschte und mit der Hand an die Stelle unter ihrem Po fühlte. Dann rückte sie etwas ab, um sich die Stelle anzusehen. Sofort fiel bei mir der Groschen. Ich bekam Schweißausbrüche, denn offensichtlich hatte ich vergessen, eine Hinterlassenschaft von Sandras und meinem Sex am Morgen zu entfernen. Moni fand einen getrockneten Spermafleck und sah mit ernstem Gesicht zu mir, aber sie sagte nichts. Ich musste jetzt etwas darauf sagen: "Nein, haben wir nicht. Das ist wohl noch von mir. Auch ich fühle mich manchmal alleine." Moni antwortete darauf nicht. Was hätte sie auch sagen sollen? Die folgende Nacht verlief mal wieder ohne körperliche Aktivitäten, wie so oft. Ich war es ja schon gewohnt.
    
    Es sah wohl tatsächlich so aus, als wenn sich unser Verhältnis so schnell nicht ändern würde. War nur die Frage, wie lange wir dieses unsägliche Rumgehangel durchhalten würden.
    
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    Teil 3 folgt 
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