1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wo denn die Zicke geblieben war, die sie zwei Jahre lang mir gegenüber an den Tag legte.
    
    Nach einer knappen Stunde, in der sich Sandra fast gar nicht rührte, war der Film zu Ende. In der Zwischenzeit schlief mir der Arm um Sandras Schulter ein und ich musste ihn bewegen. Ich zog ihn zurück, dadurch wurde Sandra aber wieder munterer. Sie blinzelte verschlafen wortlos zu mir. Ich flüsterte: "Sorry Baby, aber mein Arm ist eingeschlafen." Sie rieb sich gähnend die Augen und murmelte: "Macht doch nix. Ich glaube, ich geh schlafen. Den Film hab ich ja eh verpennt." Sie rappelte sich etwas mühselig hoch, gab mir ein kleines Bussi auf die Wange: "Gute Nacht. Schlaf schön."
    
    An der Wohnzimmertür angekommen drehte sie sich nochmal um: "War ein total geiler Tag. Danke schön." Mit einem Lächeln zwinkerte sie mir zu und ging in ihr Zimmer. Ich lächelte wortlos zurück. Ein geiler Tag, ja, das stimmte auf ´s Wort und traf den Nagel auf den Kopf.
    
    Auch ich ließ es nicht mehr viel später werden und ging ins Bett. Dort lag ich erstmal und vor meinem geistigen Auge kamen mir wieder die Szenen im Freibad in den Sinn. Ich murmelte ein "Oh Mann" vor mich hin und ermahnte mich abermals, dass es noch sowas wie Moralvorstellungen gibt. Ja, ich sollte mich wirklich dazu zwingen, solche Situationen nicht mehr so eskalieren zu lassen. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
    
    Sonntagmorgen. Ich wurde wach, keine Ahnung warum, und blinzelte auf die Uhr neben dem Bett. Die Anzeige zeigte irgendwas ...
    ... von 6 Uhr. Oh Mann, viel zu früh. Draußen war es schon hell und die Sonne schimmerte durch die Jalousien. Ich stand auf und ging zur Toilette. Danach würde ich mich auf jeden Fall nochmal hinlegen. Ich kam an Sandras Zimmer vorbei, ihre Zimmertür war wieder mal halb offen. Ich sah Sandra tief und fest schlafend. Sie hatte sich das Shirt ausgezogen. Die weiße Decke hatte sie nur bis zu der Taille liegen. Sie lag seitlich und sie hatte einen ihrer Teddies im Arm, wie ein kleines Kind. Irgendwie sah sie jetzt so glücklich und zufrieden aus. Ich blieb zwei Minuten in der halboffenen Tür stehen und schaute mir dieses süße Bild an. Sandra seufzte und drehte sich leise schmatzend auf die andere Seite. Die Decke verzog sich und eine Pobacke war zu sehen. Sie winkelte das oben liegende Bein an, wodurch die Decke jetzt zwischen ihren Beinen lag. Ihr Po war nun ganz hüllenlos, nur die Riemchen ihres blauen Strings waren zu sehen. Ich schmunzelte und ich merkte, dass es Zeit wurde, die Szenerie zu verlassen. Also ging ich wieder ins Bett und schlief auch gleich wieder ein.
    
    Irgendwann war mir, als zöge ein angenehmer Geruch in meine Nase. Ich hatte die Augen noch geschlossen, als ich zu schnüffeln begann. Ich öffnete vorsichtig ein Auge und erkannte etwas, was wie eine Hand mit einer Tasse aussah. Jetzt öffnete ich auch das andere Auge. Ich hatte mich nicht getäuscht. Die Hand gehörte Sandra, die mit einer Tasse frisch aufgebrühten Kaffee vor meinem Bett kniete und lächelnd flüsterte: ...
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