1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... oder andere Mal leidlich feststellen müssen.
    
    Wir frühstückten jetzt zügig zu Ende, ich zog mich an und los ging ´s. Die übrigen Brötchen hatten wir für ein Picknick in meinen Rucksack gepackt. Sandra fuhr voraus. Wir fuhren eine Abkürzung über einen Feldweg. Die ganze Zeit hatte ich ein Auge auf Sandras Hintern, der sich beim Radeln hin und her bewegte. Das war wie bei einer Katastrophe. Man will nicht hinsehen, aber man muss einfach.
    
    Wir kamen an, stellten unsere Räder am Lokal ab und gingen zuerst zum See. Es war noch nicht zu sehr überlaufen, also beschlossen wir eine Bootspartie. Logisch, dass sich Sandra anstatt für ein Tretboot lieber für ein Ruderboot entschied. So war meine Aufgabe damit schon klar und Sandra konnte es sich gemütlich machen. Wir setzten uns rein und ich ruderte los. Ich ruderte zur Seemitte und holte die Paddel ein. Mit ausgebreiteten Armen lag Sandra der Länge nach da und ließ die Hände im Wasser baumeln. Sie hatte sich eine Sonnenbrille angezogen und genoss die mittäglichen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht.
    
    Ich schaute mir das eine Weile mit an und dann beschloss ich, sie ein wenig aufzuwecken. Ich ließ eine Hand ins Wasser und flitschte einige Tropfen in ihre Richtung. Ohne sich zu bewegen beschwerte sich Sandra belustigt: "Ey, lass das." Ich dachte gar nicht daran und flitschte nochmal und traf sie mitten ins Gesicht. Sandra schob ihre Sonnenbrille nach oben und schaute mich gespielt böse an: "Hallo?!" Ich blieb ruhig und Sandra setzte ...
    ... sich die Brille wieder auf die Nase. Ich wartete eine Minute und flitschte erneut. Explosionsartig schnellte Sandra hoch und schaufelte mit voller Wucht eine Wasserladung in meine Richtung. So schnell konnte ich gar nicht reagieren und der Schwall traf mich voll im Gesicht und auf die Brust. Jetzt rief ich: "EEEYYY!!!" Ich zahlte die Wasserattacke mit gleicher Münze heim und ein großer Schwall traf Sandra quer über ihren Oberkörper. Sie schreckte hoch und guckte mich verdattert, aber lachend an. Oweia, ich bemerkte, dass ihr Shirt nicht grade wassertauglich war. Ihre Haut schimmerte durch und ich sah teilweise ihren schwarzen BH. Sandra sah an sich herab: "Na toll", sagte sie,"wie gut, dass ich was drunter habe." Ich wiegelte etwas ab: "Das trocknet doch wieder." Sandra zupfte an ihrem Shirt und zog es so von der Haut ab. Jetzt schimmerte nichts mehr durch.
    
    Sie grinste: "Mein lieber Mann. Noch mehr und es wäre interessant geworden." Ich entgegnete: "Na komm. Da hab ich gestern aber bei Weitem mehr gesehen." Sandra schaute auf meine Hose, in der sich zur Abwechslung mal nichts regte: "Das hab ich gesehen." Ich nickte verlegen: "Ja, leider." Sandra schaute erstaunt: "Ach. Ich soll nichts sehen, aber du darfst gucken, oder was?" Ich grinste und sagte dazu jetzt besser nichts.
    
    Wir waren jetzt gut eine Stunde auf dem See und so langsam hatten wir genug. Darum schlug ich vor: "Was ist? Erst Eis essen und dann kannst du dich beim Minigolf für das Wasser revanchieren?" Sandra war ...
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