1. Geschichte einer Anbetung 04-07


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: Fetisch

    Kapitel 4
    
    Es ist nun 06.30 h und ich beginne meine morgendlichen Pflichten. Diese bestehen darin, das umfangreiche Morgenmahl des Herrscherpaars vorzubereiten. Natürlich verbleibe ich nackt, meine Nacktheit ist üblich und erwünscht, nur unterbrochen von Diensten außerhalb, bei denen ich bestimmte Kleidung anlegen darf.
    
    Ich betrete also die Küche, beginne den Kaffee aufzuschütten, Eier zu kochen, Platten mit Käse und Aufschnitt vorzubereiten, nachfolgend im Esszimmer den Tisch zu decken. Die Brötchen und die Zeitung sind nun an der Pforte abzuholen, das bedeutet für mich, die Villa zu verlassen und zu Fuß den Weg zur Auffahrt zu nehmen. Es bedeutet aber auch, wetterunabhängig 150 Meter bis zum Tor zu gehen und dort die unter dem kleinen Vordach auf einer Durchreiche befindliche Brötchentüte und die Zeitung zu holen. Da die Villa abgelegen liegt und Nachbarn keine Sicht auf das Grundstück haben, ist der Weg ohne Einsicht möglich, aber -aufgrund des kühlen Wetters- „erfrischend".
    
    Nach Rückkehr und Fertigstellung des Frühstücktisches begebe ich mich zum Schlafgemach meines göttlichen Herrscherpaares öffne um exakt 07.00 h die Tür, gehe auf die Knie und krabbele auf allen Vieren zum Bett der Herrscher. Ich beginne damit die Füße von Göttin Simone zu küssen, um sie sanft zu wecken. Nachdem ich die Fußsohlen mit Küssen bedeckt habe, wende ich mich Gott AKONO zu. Es ist klar, dass ich ohne Anordnung ausschließlich die Fußsohlen der Göttin berühren darf, bei Gott AKONO darf ...
    ... ich zunächst die Fußsohlen küssen, mich dann -die Decke vorsichtig zur Seite legend- dem Unterkörper nähern darf, um dann zunächst die Pobacken sanft zu spreizen und den Anus zu küssen. Verlangt wird ein tiefer Zungenkuss, damit ich weiß, welche Art Küsse mir gestattet sind mir zustehen.
    
    Ich wühle mit meiner gespitzten Zunge im etwas bitter schmeckenden Poloch des Gottes und versuche, so tief wie möglich einzudringen. Er schmeckt männlich herb und ist die Erfüllung für mich.
    
    Hiernach knie ich mich vor das Bett und sage laut und vernehmlich:"Danke für die Gnade, den Po des Gottes AKONO küssen zu dürfen." Meistens kichert dann Göttin Simone, ich glaube, über den Umstand, mich zu gut dressiert zu haben und meine absolute Unterwerfung ihrem Liebhaber gegenüber.
    
    Kapitel 5
    
    Manchmal -aber nicht heute- folgt dann ein Vereinigungsritual des Götterpaares, dem ich zur Zeit häufig beiwohnen darf. Da zur Zeit die Schwängerung des Göttin, meiner Noch-Ehegattin, ansteht, soll ich den Zeitpunkt der Zeugung erleben. Meistens, indem ich meine Zunge beim Höhepunkt des Gottes so weit wie möglich in den Anus von AKONO einführe, um die Zuckungen seiner Lust zu erleben.
    
    Jetzt aber eile ich zum Esszimmer und knie mich auf meinen Platz, um die Herrscher bedienen zu können, sobald sie den Raum betreten. Beide betreten den Raum und meine Aufgabe ist zu bedienen, Getränke eingießen, Kaffee, Säfte, anreichen der Teller mit Belag, Braten des Specks für die Rühreier, alles natürlich nackt und ...
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