1. Geschichte einer Anbetung 04-07


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Hostie. Jeden Tag um kurz vor 12.00 h öffne ich die heilige Kammer in der hinteren rechten Ecke des Altarraumes, dort steht eine weitere Plastik des göttlichen Schwanzes mit prall ausgebildetem Skrotum. Zwischen den Hoden und dem Schwanzansatz ist eine Kuhle, in der die Hostie liegt. Daneben steht der Kelch mit Nektar. Ich küsse die Hoden, flehe um die Gabe der Geilheit, lecke über die Adern des Schwanzes, nehme dann mit den Lippen die köstliche Hostie auf und lege sie auf die Zunge. Ich greife den Kelch mit Nektar, der aus einem Pissegemisch meiner göttlichen Herrschaft besteht und setze den Kelch an den Mund.
    
    Voller Ehrfurcht trinke ich in kleinen Schlucken die köstliche, wenn auch bittere Gabe der Herrschaft und spüle damit die 20 mg Pille Levitra herunter. Da ich dauergeil gehalten werde und meine Herrschaft ständige Fickbereitschaft erwartet (die allerdings nie zu einem Orgasmus führt, natürlich auch nicht zu einem normalen Geschlechtsverkehr), bekomme ich jeden Tag diese Dosis verpasst.
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