1. Geschichte einer Anbetung 04-07


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... fast immer mit mindestens halberigiertem Schwanz.
    
    Erst hiernach, es ist so gegen 09.00 h bekomme auch ich eine Mahlzeit, diese besteht aus Resten der Mahlzeit meiner Herrschaft, hinzu kommt ein „Plus". Hierzu nehme ich meinen Napf (ich esse seit Monaten nicht mehr von Tellern), knie vor meinem Gott und bitte um eine Zuwendung. Diese besteht aus Speichel und manchmal aus Urin, nicht viel, er wechselt gerne ab oder gewährt beides und spuckt, bzw, pisst es in meinen Napf. Hiernach nehme ich die Reste des Frühstücks, gebe alles in den Pürierer und fülle den Brei zur Gabe des Herrn. Dieses stelle ich in den Flur vor einer Plastik des Schwanzes meines Gottes, danke ihm für die Gabe und esse aus dem Napf wie ein Hund.
    
    Kapitel 6
    
    Nach Säubern, Abräumen des Geschirrs und Füllen der Spülmasche ist es gegen 10.00 h. Bis 11.30 h als eineinhalb Stunden. Zeit für die Spülung.
    
    Ich gehe in den mir zugewiesenen Sanitärbereich im Keller und bereite das erste Klistier vor. Zunächst eines mit zwei Litern, lauwarmes Wasser, ein Schuss flüssiger Seife, dazu zwei Löffel Salz und ein kräftiger Schuss Glyzerin, dann in die tiefe Hundestellung, d.h., Arsch hoch in die Luft und Oberkörper nach unten. Ich schiebe die Spitze des Klistiers in den Arsch, pumpe kurz die beiden Luftbälge vor unter hinter dem Anusring auf und öffne das Ventil. Sofort rauscht es in meinen Darm, der nach drei bis vier Minuten befüllt ist. 15 Minuten warten, dann zum leeren Whirlpool und entleeren.
    
    Ich bin schon ...
    ... seit Monaten nicht mehr auf einer normalen Toilette gewesen, da ich jeden Morgen klistiere und spüle, wenn ich in der Nähe einer Toilette bin, dann höchstens, um meine Götter nach ihren Toilettengängen zu reinigen oder die Toilettenbrille und das Becken mit der Zunge abzulecken.
    
    Hiernach folgt das Klistier mit den drei Litern, ich muss dieses 20 Minuten halten, was immer noch schwer fällt, aber ich will natürlich komplett rein und sauber sein. Wieder in den leeren Whirlpool, in dem noch Reste meiner erste Soße schwimmen und es
    
    entsprechend streng riecht. Wie angeordnet lege ich mich auf den Rücken in die zum Teil angetrocknete Brühe, dann reicht ein leichter Druck, da meine Därme prall mit der zweiten Ladung gefüllt sind. Schon spritzt es mit Urgewalt aus meinem Arsch, auch gegen die Wand des Pools, wo es aufgrund des Drucks abprallt und ich einen Teil der Brühe auf die Beine und den Leib bekomme.
    
    Mein Schwanz ist durch die eigene Erniedrigung prall, während ich mich einsaue. Erst leere ich mich komplett, bleibe fünf Minuten in der stinkenden Sauerei liegen, dann spüle ich den Pool und reinige ihn gründlich, dann mich, indem ich ausgiebig dusche.
    
    Kapitel 7
    
    Kurz vor 11.30 h ist es nun. Ich begebe mich vor den Altarraum, verehre die Plastik des göttlichen Schwanzes, erniedrige mein Anhängsel, dringe in das Allerheiligste vor, vollziehe die Rituale, erfreue mich am Bild des Arsches meines Herrn und bete alle Reliquien an.
    
    Dann kommt die Kommunion, die tägliche ...