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Der Manschettenknopf
Datum: 25.01.2024, Kategorien: BDSM
... sehr wichtig zu sein. Ja, ich habe ihn auf der Parkbank gefunden und du wirst ihn bekommen, wenn du tust, was ich von dir verlange.“ Maria erschrak. Hatte sie die Bedingungen nicht schon alle erfüllt. Was wollte der Kerl denn noch? „Weißt du“, fuhr er fort, „ich habe mir oft deine Website angesehen. Die Bilder sind toll. Sie bauen eine gewaltige Spannung auf. Sie haben in meinem Kopf jede Menge erotischer Fantasien freigesetzt. Ich dachte mir Geschichten aus, in denen du es mit Männern treibst, die dich benutzen und hemmungslos vögeln. Aber die Fantasie ist mir zu wenig. Ich will es real sehen, wie du es treibst.“ „Sie wollen Sex von mir?“ „Ich nicht. Nach einem Autounfall, der mich an diesen verdammten Rollstuhl fesselt, sind meine erotischen Leidenschaften leider nur mehr aufs Zusehen beschränkt. Früher, da war ich ein ganzer Kerl und habe fast jede Frau flach gekriegt. Ich kann dich leider nicht mehr vögeln, obwohl ich das gerne tun würde. Du bist sehr schön. Ich habe dir drei Kerle besorgt. Keine Angst, es sind keine notgeilen Penner, sondern gu taussehende, sportlich durchtrainierte, gesunde junge Männer, die dich vor meinen Augen hernehmen werden. Und sollten dir die drei zu viel werden, wird dich Isabell dabei unterstützen. Bist du damit einverstanden?“ Maria überlegte. Wenn sie jetzt ablehnt, dann wäre es vorbei mit den drei Millionen Dollar. Außerdem: von drei Männern genommen zu werden, während ihnen der Alte in seinem Rollstuhl zusah, das hatte was, das ...
... sprach Maria in ihrem tiefsten Inneren an. Es berührte ihre dunkle Seite, die sich nach Unterwerfung sehnte. Daher sagte sie: „Gut, ich werde es tun, aber ich möchte mich zuvor vergewissern, dass Sie tatsächlich im Besitz des Manschettenknopfes sind.“ Helmut lächelte und drehte seine linke Hand, die bisher auf der Armlehne des Rollstuhls gelegen war, nach oben. Nun sah Maria den Manschettenknopf, der ihr schöner den je entgegen leuchtete. „Bist du bereit?“, wollte Helmut wissen. Maria nickte, worauf Isabell ein Handy zückte, eine Nummer wählte und nach kurzem Warten sagte: „Ihr könnt kommen.“ Maria war gespannt. Sie sah Helmut an, in dessen Augen sie ein Leuchten wahrnahm. Es dauerte nicht lange, als die Tür geöffnet wurde. Drei Männer, keiner älter als 40, betraten den Raum. Sie waren schlank, mittelgroß, einer hatte lange schwarze Haare, die anderen trugen modische Kurzhaarschnitte. „Also wo ist die geile Lady, die es nicht erwarten kann, in ihre drei Löcher gefickt zu werden“, sagte der Langhaarige. Maria wollte jetzt nur keine Schüchternheit an den Tag legen. Aber sie brauchte sich gar nicht zu verstellen. Denn nach einem kurzen prüfenden Blick auf die drei Typen war sie sicher, auf ihre Rechnung zu kommen. „Hier bin ich. Und jetzt will ich mal sehen, was ihr mir zu bieten habt“, sagte sie herausfordernd, wandet sich dem Nächstbesten zu, knüpfte ihm die Hose auf und holte seinen Schwanz hervor. Es war ein beachtliches Exemplar, das sie sofort mit der Hand gekonnt ...