1. Der Manschettenknopf


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: BDSM

    ... bearbeitete. Rasch schwoll er an, so dass sie ihn in ihren Mund nehmen konnte. In der Zwischenzeit legten die anderen beiden ihre Kleider ab und begannen damit, Maria zu berühren. Sie spürte Hände an ihren Brüsten, an ihren Schenkeln und Küsse in ihrem Nacken. Plötzlich zog ihr einer der beiden fordernd und bestimmt die Arschbacken auseinander, was sie sehr erregte. Langsam fuhr ein Finger vom Pochloch abwärts über den Damm und stieß in ihr Muschi vor, die bereits ganz feucht geworden war. „He, du bist eine geile Schlampe“, sagte einer der Männer. „Ja“, erwiderte Maria, „ich kann es kaum erwarten, dass ihr mich in alle meine Löcher fickt.“ „Na, das wollen wir uns doch nicht zweimal sagen lassen.“
    
    Der Typ mit den langen Haaren packte sie, zog sie an sich und ließ sich rücklings auf dem Boden nieder. Dort angekommen, stieß er seinen Schwanz in Marias Muschi, die auf ihm zum Liegen gekommen war. Sie spürte eine unbändige Kraft, der sie ausgeliefert war. Heiße Vibrationen durchzuckten ihren Körper, doch kaum, dass sie sich daran einigermaßen gewöhnen konnte, griff jemand erneut ihre Arschbacken, zog sie weit auseinander, so dass sich ihr Poloch öffnete, und schon arbeitete sich auch dort hinein ein pralles Glied vor, nicht so besitzergreifend wie in ihrer Fotze, etwas behutsamer insgesamt, aber dennoch bestimmt und fordernd. Maria gab sich den Männern vorbehaltlos hin. Sie überließ sich den Wellen der Lust, die ihren Körper umspülten, sie hoch hinauf hoben, um im nächsten ...
    ... Augenblick mit ihr wieder hinabzugleiten. Schon wollte sie die Augen schließen, da aber drängte sich ein weiterer Schwanz zwischen ihre Lippen. Maria sah auf und betrachtete den prallen Stecher zunächst mit Genuß, bevor sie ihn zwischen die Lippen nahm und daran saugte. Nun war sie den drei Typen völlig ausgeliefert, aber sie genoss diese Situation, und dies umso mehr, als sie die gierigen Blicke Helmuts auf sich spürte, der schwer atmete. Aus ihrem Augenwinkel nahm sie war, dass Isabell, die nun ebenfalls nackt war, an seiner Hose rieb und er ihr mit der Hand die Möse bearbeitete.
    
    Dann aber nahm sie nichts mehr war. Ihre Erregung war ins Unermessliche angewachsen und mündete in eine Explosion von geiler Lust und Leidenschaft, die sie innerlich fast zum Bersten brachte. Sie verlor sich im Begehren der drei Männer, und in ihrer lustdurchtränkten Hingabe, die sie in solcher Intensität niemals zuvor erlebt hatte. Sie spürte nur noch, wie sich der Schwanz aus ihrem Arsch zurückzog, sah, wie Isabell von einem Mann von hinten genommen wurde und gab sich ganz ihrem Sinnen und Träumen hin ...
    
    Als sie daraus wieder erwachte, war außer ihr niemand mehr Raum. Neben ihr lag der Manschettenknopf, und auch ihr Mantel befand sich unweit davon am Boden. Sie ergriff beides und ging zur Tür hinaus, nackt. Langsam schritt sie auf ihren Wagen zu, an einer erschreckten Familie mit zwei Kindern vorbei, die sie fassungslos anstarrten. Aber Marias Gesichtsausdruck strahlte etwas so Schönes aus, ...
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