1. Unterm Bungalow


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... gewohnt, aber dennoch hatten sie diese einzigartige Form, der ihr dieses Flair von Exotik verlieh.
    
    Zwischen diesen Sternen, entsprang eine zierliche Nase die eine perfekte Symbiose, einer schlanken- sowie einer Stupsnase zeigte. Von der ebenfalls Tropfen fielen. Die Tropfen verliefen weiter nach unten über ihren Hals und wanderten um ihre wohlgeformten Brüste. Straff standen sie ab. Diese hatten die Größe, dass man sie gerade nicht mehr mit einer Hand umfassen konnte. Ihre Brustwarzen zeichneten sich durch den BH und das vom Regen durchtränke T-Shirt ab. Das Tank Top klebt an ihren Körper und zeigte so ungewollt den wie von Meisterhand geformten Bauch.
    
    "Hallo" stammelte ich in einem heisern Ton heraus. "Hy" mit zittern unterlegt bekam ich als Antwort. Ein Lächeln folgte, dieses erwiderte ich. "Auch vor dem Regen zuflucht gesucht" sagte ich zu ihr. "Was führ einen Blödsinn sagst du den zu ihr!", ging es mir durch den Kopf. Klar wird sie sich ein trockenes Plätzchen suchen, so durchnässt wie sie ist. Erneut musterte ich sie.
    
    Ihr Po war nicht groß, er schmiegte sich an dem Verlauf ihres Köpers, erhob sich dennoch in einer fabelhaften Rundung, und verlief sich ihn ihre herrlichen Beinen. Die schlank, aber keineswegs wie Storchstelzen wirken. Wohl proportioniert, harmonisch abgestimmt auf den Rest ihres perfekten Körpers. Sportlich trainiert Beine, dennoch wirkten sie nicht sehnig, sondern hatten diese weiche Ausstrahlung die nur eine Frau haben kann. Ihre Arme waren ...
    ... ebenso wie die Beine, schlank und dennoch wohlgeformt sportlich, wie der Rest ihres Körpers. Ein Zittern ihrerseits riss mich wieder in die Realität. "Oh hier bitte." Mit diesen Worten, öffnete ich meinen Mantel, um ihn ihr zu geben. Kaum hatte ich ihn geöffnet. Schlüpfte sie mit einem schnellen "Danke" auch schon darunter. Dies war ja auch beabsichtigt, nur nicht, dass ich mich auch noch im Mantel befinden sollte. "Äh ... Bitte ... ist es schon besser?" fragte ich verdutzt. "Wwiirrrd sscchhon ddannkke" antwortete mir dieses wunderbare zitternde Wesen, in meinem Mantel. Sie versuchte den Mantel ein wenig mehr zuzuziehen, was jedoch nur gelang wenn sie sich enger an mich drückte. Ohne umschweife tat sie das auch. An mich gelehnt konnte ich deutlich ihr zittern spüren, und das klappern ihrer Zähne hören. Was mir aber mehr sorgen bereitet, in diesem Moment, war mein kleiner Freund, der sich zu regen begann. "Oh mist", ging es mir durch den Kopf nicht jetzt bitte nicht jetzt. Aber er hörte es nicht. Doch ich konnte es ihm nicht übel nehmen dieses wunderbare Geschöpf so nah an meinen Körper welcher Mann wäre da nicht in Bedrängnis geraten.
    
    Erneut durchfuhr ein Schüttelfrost ihren Körper, instinktiv legte ich meine Arme um ihre Oberarme und begann sie sanft warm zu reiben. "Besser?" fragte ich. "Ja viel besser, danke", begleitet mit einem Kopfnicken, bekam ich als Antwort. Es dauerte wohl nur zwei drei Minuten, aber führ mich wahr der Moment zeitlos. Diese schlanken Arme entlang zu ...
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