1. Unterm Bungalow


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... löste eine Welle aus, die sich ihren Bauch drang, um sich tief ihn ihren Becken zu entladen. Unsere Finger schlossen sich fester ineinander. Beide hielten wir den Atem an. Liesen unsere Körper gewähren was sie verlangten. Wieder bei Sinnen sah ich zu ihr mein Schwanz ihn ihr pulsierte im Gleichklang meines schnell schlagendem Herzen. Ihre Augen waren Geschlossen, ihr Gesicht entspannt, der Atem Flach. In meinem innern schlugen die Gedanken übereinander, blickte auf ihren Bauch und geistig hatte ich ein Vision ein Gefühl als wenn mein Samen ihn ihr Früchte tragen würde. Keine Angst vor der Zukunft, nein vielmehr ein Wunsch.
    
    Sie schlug ihre Augen auf, und ich küsste sie. Eine Weile lagen wir so auf den Tisch, der Regen hatte schon nachgelassen, doch wir waren zu erschöpft aufzustehen. Nach weitern Minuten erhob ich mich langsam, streichelte dabei aber ihren Körper, sie sah mich dabei mit einem liebevollen Lächeln an. Schnell zog ich meine Hose hoch, richtete mich zu Recht und reichte ihr meine Hände und half ...
    ... ihr hoch. Sanft zog ich sie hoch zu mir. Schweigend und zärtlich half ich ihr, sich die Hose hoch zuziehen und ihre Kleidung zu Recht zurichten. Noch immer sah sie mich schweigen lächelnd an. Ihre Augen glänzten, als wollten sie alles überstrahlen. Ich nahm sie an der Hand "Komm meine Wohnung ist gleich zwei Strassen weiter!" Mit einem "Ja" und einem Kuss folgte sie mir.
    
    Sabine (ungewöhnlicher Name für einen Hawaianerin, aber ihr Vater ist Deutscher) ist jetzt meine Frau. Es wurde eine wunderschöne Tochter, beide sind meine Sonnenschein.
    
    Epilog Ein schöner Sommertag ich saß mit Sabine im Gastgarten, glücklich lächelte ich sie an. Die Kellnerin kam, "Na ihr beiden so Still? Ihr wirkt so Abwesend.". "Oh wir genießen nur das schöne Wetter." Gab ihr Sabine zur Antwort. "Oh.. Ich denke auch währe ein ordentlicher Regenguss hier Lieber" entgegnete uns die Kellnerin mit einem Grinsen von einem Ohr zum anderen. Sabine sowie ich, wurden knallrot im Gesicht, und ein verlegendes Lächeln machte sich bei uns breit. 
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