Kerstin im Zeichenzirkel Teil 4
Datum: 22.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... kleiner schleimiger Tropfen in der Öffnung weckten plötzlich meine Begierde diesen Schwanz auch zu benutzen.
Ich solle ihn doch einen Blasen, kam von den Umstehenden. Na diesen Gefallen wollte ich ihnen nun gerade nicht tun, stattdessen wollte ich nun die Situation ausnutzen und mich von ihm vögeln lassen. Also ergriff ich seinen Schwanz samt Eier, ließ mich wieder zurückfallen und zog den Sascha an seinem besten Stück mit runter. Es bleib ihm wohl nichts anderes übrig als sich dann mit den Händen auf der Liege abzustützen wollte er nicht voll auf mich drauf fallen. Es folgte ein abrupter Stimmungswechsel bei den Umstehenden, Aufforderungen, mich ordentlich zu ficken wurden nun laut. Ehe Sascha sich versah hatte ich seinen Schwanz zu der richtigen Stelle dirigiert und tatsächlich drang er in meine gierige gut vorbereiteten Grotte ein. Zurufe, er solle es mir nun richtig geben, stachelten ihn wohl an. Er war hektisch und bevor ich mich auf die Situation einstellen konnte entlud er sich in mir heftig. Unmittelbar danach zog er seinen Schwanz raus und ließ von mir ab um sich die Hosen wieder hochzuziehen. Auch ich richtete mich auf, ergriff das Handtuch um es mir zwischen die Beine zu klemmen. Irgendwie betroffen und ohne jeglichen Kommentar ließen die verbliebenen Mitschüler mich zu meinen Sachen durch. Ich wollte nur noch so schnell wie möglich hier weg. In der Laube auf der Toilette machte ich mich soweit es ging sauber, hatte nun Gelegenheit, die enthaarte Haut zu ...
... befühlen. Meine Schamlippen faßten sich schön weich an und waren sehr empfindlich. Schon die Berührung mit den Fingern löste einen Gänsehautschub am ganzen Körper aus. Aber so richtig machte sich dieser Umstand bemerkbar, als ich meine Hosen wieder anzog und die Haut ohne das gewohnte Haarpolster nun direkten Kontakt zu dem Stoff hatte. Ein Feuerwerk meiner Gefühle entlud sich in meinen engen Shorts.
Als ich nun angezogen die Toilette wieder verließ waren die Mädchen wohl alle weg und die restlichen Jungen standen in einer Gruppe zusammen. Nach meinem Erscheinen senkten sie ihren Blick, keiner sprach mich an als ich vorbeiging. Ich hatte auch keinerlei Bedürfnis, etwas zu sagen und so ging ich. Hatte ich heimlich gehofft, daß mein Pussy nach der Spermaübertragung befriedigt war, wurde ich auf dem Heimweg eines Besseren belehrt. Der enge Kontakt zwischen Haut und Slip machten mich wieder so richtig scharf. Dazu rief mich noch Mandy an und wollte sich erkundigen, wie es denn gewesen sei. Ich erzählte ihr, daß alle Klassensprecher da waren um mich nachher an den Schulpranger zu stellen. Dazu hätten sie mir dann schon mal die Pussy rasiert. Mandy war entsetzt fragte nochmal nach ob sie mir wirklich die Pussy rasiert hätten. Aber hier auf der Straße könnte ich ihr das nicht erzählen, ob sie in einer halben Stunde zu mir kommen wolle. Sie sagte sofort zu und ich beeilte mich, nach hause zu kommen. Dort entledigte ich mich sofort meiner Klamotten um im Schlafzimmer vor dem großen ...