1. Auf geheimer Mission 02


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: BDSM

    ... halbpubertierende Göre musste ich also fragen, ob ich irgendwo an irgendeinen Baum pissen durfte.
    
    Na, danke auch. Und bevor ich fertig denken konnte, war auch schon wieder der Pissdrang da. Und mein Hirn lief für eine halbe Minute nur noch im Autopilot: Pissen, Pissen, Pissen, Feuer, Pissen, Feuer, Feuer, Pissen. Ich stampfte meine Beine in den Boden, bis mir auf die Zähne und wippte mit meinen Knien so gut ich konnte. Irgendwann ging der Schub aus meiner Blase vorbei und gönnte meinen Muskeln und meinem Kopf ein paar Augenblicke Ruhe.
    
    Währenddessen gurkte der Zug Regensburg entgegen. Leute stiegen zu. Ich sah mich um, und hoffte, dass sich keine Halbstarken auf den Platz vor mir setzen würden, weil es mir schwerfallen würde, ihnen den Blick auf meine offen stehende Spalte zu versagen, wenn sie durch die Ritze zwischen den beiden Sitzen vor mir auf meine spechtelten. Außer natürlich, ich wollte einen Stromschlag riskieren. Aber ich hatte Glück und die Sitze vor mir blieben unbesetzt.
    
    Zwischen den Pisswehen (wie sollte ich das sonst nennen?), die in immer kürzeren Abständen, alle meine Kapazitäten forderten, überlegte ich, was ich eigentlich hier sollte. Was war der Sinn des Ganzen? Offensichtlich war Regensburg nicht die Endstation. Wohin wurde ich geschickt? Mir wurde klar, dass ich eigentlich nichts bei mir hatte. Keine Handtasche, kein Geld, kein Handy... obwohl, naja. In der Muschi hatte ich wohl so ein Ding, von dem ich gleichzeitig hoffte, dass es ruhig blieb, ...
    ... wie auch, dass es zu vibrieren begann. Meine Muschi rann zwar nicht wie ein Wasserfall, weil der Harndrang nichts anturnendes hatte und alles was sich an Geilheit aufstauen konnte, regelmäßig brutal unterbrach, aber dazwischen war ich schon ein wenig wuschig. Nicht nur, weil meine Muschi aufgeklappt war, wie ein Scheunentor, sondern wegen der ganzen Situation. Wegen den Augen, die ich auf mir fühlte und gleichzeitig anziehen und fernhalten wollte. Wegen der Scham und Peinlichkeit, wegen den Regeln, die ich einzuhalten hatte.
    
    Dazwischen kam der Schaffner, warf einen Blick auf mich und vor allem meine breitbeinige Sitzposition, die meine dünnen Beinchen, und meine Nippel, die sich durch das weiße Kleid bohrten, betonten. Ich überreichte ihm meine Fahrkarte und gerade als er sie besah, musste ich mich wieder zusammennehmen, krallte meine Fingernägel in die Armlehne, atmete schnell und stampfte meine Beine so fest in den Boden wie ich konnte, um nicht direkt vor dem Herrn Schaffner auf die Sitze seiner schönen Zuggarnitur zu pinkeln. Dieser nahm meine Anspannung wahr und blickte mich umso genauer und länger an. „Alles in Ordnung?" fragte er scheinheilig. „Mhm." Murmelte ich ihm mit aufeinandergepressten Lippen, Kopf nickend, aber freundlich (und wahrscheinlich leicht panisch) entgegen.
    
    Diese Antwort überzeugte ihn nicht ganz und er nahm sich Zeit, mich zu betrachten. Ich fühlte seinen Blick über meinen Körper gleiten. Fühlte, wie er mein Kleidchen durchbohrte, meine kleinen ...
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