1. Auf geheimer Mission 02


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: BDSM

    ... nahm sie einfach mit.
    
    Ich dachte, ich hätte mit der Aktion Glück gehabt und wäre unbeobachtet geblieben. Als ich aber aus der Pisshocke wieder in die Höhe ging, entdeckte ich die Kamera an einem der Straßenlaternen auf dem Bahnsteig. Sie war direkt auf mich gerichtet. Ich fühlte mich ertappt, und stellte mir vor, die Bahnhofsaufseher in ihrer Kabine heranzoomten, und mich beim Pissen in eine Wasserflasche beobachteten. Es fiel mir auch ein, dass einer unserer Bekannten eben jener Bahnhofswärter war. Ich blickte kurz gedankenverloren in die Kamera und ging dann meiner Wege. Ich hatte jetzt keine Zeit um mich darum zu kümmern.
    
    „Sollte ich jetzt noch versuchen, ein Mädchen zu finden, um alles ablassen zu können?" dachte ich bei mir. Ich ging wieder zurück. Versuchte in den Gesichtern der herumstehenden Menschen zu lesen, ob sie etwas bemerkt hatten, und musterte die Menge, die ein bißchen angewachsen war, nebenbei nach Mädchen unter 22 Jahren. Inzwischen kündigte sich der Zug an. Er musste jeden Augenblick einfahren. Als mir ein Mädchen, das ich in die richtige Alterskategorie einordnete fand, zögerte ich zuerst nicht lange. Ich ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und fragte,
    
    „Entschuldigung, Wie alt sind Sie?"
    
    Das Schwarzhaarige Mädchen, mit auffallend langen und bemalten Fingernägeln sah mich verwundert an.
    
    „Bitte was?"
    
    Und da verlor ich den Mut. Es war mir einfach zu peinlich. Ich hatte nicht wirklich überlegt, was ich fragen wollte. Was wollte ich sagen? ...
    ... „Darf ich bitte pissen?", „Würden Sie mir erlauben zu urinieren?"
    
    Oh Gott war das peinlich.
    
    „Entschuldigen Sie..." stammelte ich... „darf ich fragen, wie alt sie sind?"
    
    Sie sah mich etwas naserümpfend an und zwirbelte dann, mit ihren langen Fingernägel ihre langen glatten Haare.
    
    „Wozu wollen Sie das wissen?" fragte sie.
    
    „Ich... Ich... Ich..." ach warum war das so verdammt schwer?
    
    Inzwischen stand der Zug und die Leute stiegen aus. Sie machte sich bereit, um in der Schlange nicht zu weit hinten zu stehen. „Bald 20" sagte sie, sich von mir abwendend.
    
    Ich gab es auf. Hier auf dem Bahnsteig würde das nichts. Es musste also im Zug sein aber für den Moment stand ich nicht unter Druck. Ich stieg ein und suchte meinen Platz. Mein Herr hatte mir keinen ruhigen Platz sondern, den Platz am Gang einer 4er Gruppe reserviert. Ich setzte mich und wusste, dass ich meine Pussy auf diesem Platz kaum verstecken konnte. Wer vorbeiging konnte einen Blick auf meinen Muttermund werfen, wenn er es wollte. Alles, was ich tun konnte, war mein Kleid ein wenig zwischen meine Beine zu werfen.
    
    Der Brief
    
    Als sich der Zug in Bewegung setzte, bemerkte ich zuerst den Schmerz in meinen Schamlippen. Aber es war noch erträglich. Endlich fand ich Zeit den Brief zu lesen.
    
    „Hallo meine Kleine,
    
    bis hierher war es einfach. Inzwischen weißt du wahrscheinlich, dass es nach Wien geht.
    
    Ich schicke dich auf eine Mission. Ich habe einen alten Freund in Wien, der mir etwas schuldet. Ich ...
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