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Auf geheimer Mission 02
Datum: 27.01.2024, Kategorien: BDSM
... dachte daher, ich schicke dich, um es abzuholen. Deine Aufgabe ist es also, meinen Freund zu finden und mir bis Montag 12:00 zurückzubringen, was du von ihm bekommst. Es handelt sich um eine delikate Angelegenheit, deshalb kann ich dir weder seinen Namen noch seine Adresse mitteilen." „Und wie soll ich ihn dann finden?" fragte ich mich, hielt aber nicht allzu lange inne, bevor ich weiterlas. „Um ihn zu finden, wirst du dich anstrengen müssen. Es kann gut sein, dass du an deine Grenzen gehen musst. Aber ich glaube an dich. Ich habe dich schließlich gut erzogen." Wieder hielt ich kurz inne. Ich war stolz. Ja er war ein gemeiner Bastard, mein Herr. Und ich konnte mir nichts Besseres vorstellen, als sein kleines Stück zu sein. „In den Zug nach Wien wird ein Mann zusteigen. Dieser Mann hat den ersten Hinweis für dich. Natürlich brauchst du ein Erkennungszeichen, um ihn zu finden. Du erkennst den richtigen Mann daran, dass er dir einen Plug in den Hintern stecken wird, nachdem du ihm einen geblasen hast. Hast du den richtigen Mann gefunden, wird er dir außerdem eine Botschaft übergeben." WAAAAAAAAAAAS? Verstand ich das richtig? Ich sollte hier solange Männer oral befriedigen, bis mir einen seine halbe Hand in den Arsch rammt? Das kann doch nicht sein Ernst sein?!!! „Ja du liest richtig. Du musst ihn suchen, bis du ihn gefunden hast. Er wird keinen Finger rühren, um dich zu suchen. Wie viele Schwänze du blasen musst, um den richtigen zu finden, liegt ganz ...
... an deiner Menschenkenntnis." Mir fehlten die Worte. Als ich dies las stand mein Mund soweit offen wie meine Muschi. Das konnte doch nicht... Ich las weiter. „Das ist alles, was du vorläufig wissen musst. Alles weitere erfährst du früh genug. Vergiss nicht deine Regeln für diese Mission: 1. Du wirst alle Befehle von Männern befolgen. Es ist dir verboten „nein" zu Männern zu sagen. 2. Orgasmen sind dir verboten. Es sei denn sie werden dir ausdrücklich erlaubt. 3. Wenn ich dich anrufe, hebst du ab Wie du inzwischen wahrscheinlich weißt, habe ich einen kleinen Elektroschocker gebastelt, der dir einen Schock verpasst, sobald sich deine Oberschenkel zu Nahe kommen. Die Batterien werden aber leider nicht allzu lange halten. Der Strom fließt durch die Klemmen an deinen Schamlippen. An der Staatsgrenze, darfst du sie abnehmen. Enttäusch mich nicht und sei die kleine Hure, die du immer sein wolltest. Ich erwarte, dass du mich stolz machst. Dein Dominus" Versteinert saß ich in meinem Sitz und ließ Regensburg an mir vorbeiziehen. Ich blickte durch das noch ziemlich leere Abteil. Mein Blick blieb an jedem Männerkopf, den ich wahrnehmen konnte haften. Sollte ich jetzt losgehen und jeden Mann, der mir unterkam, einen blasen?! Das konnte er doch wirklich nicht... Doch er konnte! Und er meinte es ernst. Mir lief es kalt über den Rücken und ich wurde geil wie ein Bock. Meine Muschi meldete absolute Erregung. Der Mösensaft sammelte sich an ihrem Ausgang, der wie ...